Zum Inhalt: Charlotte und Albert Berglas haben eine große Wohnung gekauft und freuen sich auf ihr erstes gemeinsames Kind. Trotz all der Schwierigkeiten die die Zeit nach dem ersten Weltkrieg mit sich bringt, kommen die beiden über die Runden. Albert arbeitet als Fotograph und Charlotte, ebenfalls Fotografin mit Leidenschaft, kämpft um das Überleben der kleinen Familie in Zeiten von Inflation und zunehmender Arbeitslosigkeit. Das Leben ist schwierig, aber die beiden scheinen es zu schaffen. Bis dann eines Tages Albert tot aus dem Landwehrkanal geborgen wird. Die Polizei geht von Selbstmord aus. Für Charlotte bricht eine Welt zusammen. Sie glaubt nicht an einen Selbstmord.
Von nun an muss sie alleine für sich und das ungeborene Kind sorgen. Ihr Bruder, ein Kleinkrimineller, überredet Charlotte, Zimmer in ihrer großen Wohnung zu vermieten, um einigermaßen über die Runden zu kommen.
Und so wird nach und nach ein Zimmer nach dem anderen vermietet und es findet sich eine ungewöhnliche Wohngemeinschaft zusammen. Neben Charlottes Bruder mietet sich noch sein Freund, der von allen nur der Lange genannt wird ein. Dann kommt noch die Lesbe Claire und der geheimnisvolle Theo dazu. Unterschiedlicher könnten die Charaktere gar nicht sein.
Mein Fazit: Das Buch beschreibt sehr gut die Lebensumstände im Berlin der 20er Jahre. Man kann sich richtig gut in die Personen einfühlen. Ausgehend von der Leseprobe hatte ich mir allerdings eine spannende Story erwartet. Leider konnte ich die anfängliche Spannung im Buch nicht wiederfinden. Die Geschichte liest sich eigentlich gut, aber ich hatte etwas anderes erwartet. Ich denke, hier wurde versucht, zuviel in eine Geschichte einzubinden. Über weite Teile schlich sich dann doch Langeweile ein. Trotzdem konnte ich das Buch nicht einfach weglegen. Ich wollte wissen, wie es mit den Personen weitergeht. Die Begeisterung nach der Leseprobe hat sich aber nicht im Buch fortgesetzt. Deshalb vergebe ich hier nur 3 Sterne.
Von nun an muss sie alleine für sich und das ungeborene Kind sorgen. Ihr Bruder, ein Kleinkrimineller, überredet Charlotte, Zimmer in ihrer großen Wohnung zu vermieten, um einigermaßen über die Runden zu kommen.
Und so wird nach und nach ein Zimmer nach dem anderen vermietet und es findet sich eine ungewöhnliche Wohngemeinschaft zusammen. Neben Charlottes Bruder mietet sich noch sein Freund, der von allen nur der Lange genannt wird ein. Dann kommt noch die Lesbe Claire und der geheimnisvolle Theo dazu. Unterschiedlicher könnten die Charaktere gar nicht sein.
Mein Fazit: Das Buch beschreibt sehr gut die Lebensumstände im Berlin der 20er Jahre. Man kann sich richtig gut in die Personen einfühlen. Ausgehend von der Leseprobe hatte ich mir allerdings eine spannende Story erwartet. Leider konnte ich die anfängliche Spannung im Buch nicht wiederfinden. Die Geschichte liest sich eigentlich gut, aber ich hatte etwas anderes erwartet. Ich denke, hier wurde versucht, zuviel in eine Geschichte einzubinden. Über weite Teile schlich sich dann doch Langeweile ein. Trotzdem konnte ich das Buch nicht einfach weglegen. Ich wollte wissen, wie es mit den Personen weitergeht. Die Begeisterung nach der Leseprobe hat sich aber nicht im Buch fortgesetzt. Deshalb vergebe ich hier nur 3 Sterne.