Ingen Boysen liegt in ihrem Bett und denkt, sie sei tot. Denn vom Bett aus sieht sie, dass ihr alter Spiegel mit einem schwarzen Tuch verhangen ist. Doch ist sie wirklich tot? Sie hört, wie ihre Schwiegertochter Kerrin die gesamte Familie benachrichtigt und alle bittet, auf die Insel zu kommen – Inges vier Kinder mit ihren Familien. Als Kerrin dann zu Inge ins Zimmer kommt und ihre geöffneten Augen sieht, fällt sie vor Schreck in Ohnmacht. Inge lebt! Doch diese Nachricht erreicht die anderen nicht mehr bevor sie im Haus Tide eintreffen. So ist nun also die ganze Familie versammelt und es gibt kein Entkommen, denn ein Schneesturm schneidet das Haus von der Außenwelt ab. Drei Generationen in dieser Situation unter einem Dach – wird das gut gehen?
Die Leseprobe ist flüssig und unterhaltsam geschrieben. Das Cover passt super zum Buch – genau so stelle ich mir das alte Haus Tide nach den Beschreibungen vor. Was mir auch sehr gut gefällt, ist die Auflistung mit kurzen Beschreibungen der „mitspielenden“ Personen. So etwas würde ich mir auch in anderen Büchern manchmal wünschen. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und was Inge mit ihrer Familie erlebt.
Die Leseprobe ist flüssig und unterhaltsam geschrieben. Das Cover passt super zum Buch – genau so stelle ich mir das alte Haus Tide nach den Beschreibungen vor. Was mir auch sehr gut gefällt, ist die Auflistung mit kurzen Beschreibungen der „mitspielenden“ Personen. So etwas würde ich mir auch in anderen Büchern manchmal wünschen. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und was Inge mit ihrer Familie erlebt.