Bei diesem Buch merkt man ziemlich schnell, dass die Autorin, Angelika Felenda, Geschichte und Germanistik studiert hat. Man fühlt sich in die Zeit zwischen erstem und zweitem Weltkrieg zurückversetzt und kann sich in die Personen reindenken. Trotz das ich den ersten Teil dieser Serie nicht kenne kommt man mit dem zweiten Teil auch sehr gut zurecht.
Kommisär Reitmeyer ist ein Mensch, der mit den Dämonen aus seiner Vergangenheit (dem ersten Weltkrieg) zu kämpfen hat. Trotzdem oder gerade deshalb ist er Mensch geblieben und lehnt sich sogar gegen seine Vorgesetzten auf als er merkt , das etwas vertuscht werden soll. Er läßt nicht eher locker bis er den für die Morde verantwortlichen gefunden hat und begibt sich selbst in größte Gefahr.
Dieses Buch lohnt sich auf jeden Fall zu lesen. Die geschichtlichen Hintergründe sind gut recherchiert und es wurde eine spannende Geschichte darum gebaut.
Kommisär Reitmeyer ist ein Mensch, der mit den Dämonen aus seiner Vergangenheit (dem ersten Weltkrieg) zu kämpfen hat. Trotzdem oder gerade deshalb ist er Mensch geblieben und lehnt sich sogar gegen seine Vorgesetzten auf als er merkt , das etwas vertuscht werden soll. Er läßt nicht eher locker bis er den für die Morde verantwortlichen gefunden hat und begibt sich selbst in größte Gefahr.
Dieses Buch lohnt sich auf jeden Fall zu lesen. Die geschichtlichen Hintergründe sind gut recherchiert und es wurde eine spannende Geschichte darum gebaut.