Winterkinder

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raschke64 Avatar

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Das Buch hat ein wunderschönes, zauberhaftes Cover. Die Leseprobe beginnt in der Ich-Form. DerAutor erzählt von seiner Jugend, der russischen Sprache. Später erzählt er von 1976, als seine Großmutter ihn - und natürlich die Familie - in London besuchte. Er spricht über seine Mutter. körperlich klein und aber seelisch groß ist. Alles klingt nach einer schönen Kindheit. Doch aus dem Klappentext weiß man, dass die Geschichte der Eltern und Großeltern noch in Russland keine einfache ist.
Das Buch ist eine Art Autobiografie der Familie, als Roman geschrieben. Es liest sich sehr gut, manchmal etwas zu detailverliebt. Auf jeden Fall aber interessant. Auch Fotos sind angekündigt. Ich freue mich auf das Buch.