Boris Bibikow verabschiedet sich im Jahr 1937 von seinen beiden Töchtern. Eine der Töchter, Mila, verliebt sich mitten im Kalten Krief in einem jungen Engländer und beginnt mit ihm eine Affäre, Jahre später trägt ihr Sohn die Puzzleteile ihrer dramatischen Liebesgeschichte zusammen. Das Buch beschreibt wunderbar die Geschichte einer Familie. Wie sein Großvater den grausamen Säuberungen Stalins zum Opfer fiel, seine Mutter die Kindheit im Waisenhaus überstand und schließlich wie die Liebesgeschichte seiner Eltern sein glückliches Ende fand.
Ich hatte noch nie ein Buch über Russland gelesen, aber dieses Buch sollte in den Kreis der russischen Weltliteratur aufgenommen werden. Eindrucksvoll und wortgewaltig schildert der Autor seine eigene Familiengeschichte. Besonders schön fand ich die Zitate zu Beginn jedes Kapitels und die 34 Bilder die einen mit in die Geschichte einbinden. Für mich gibt es in diesem Buch nichts auszusetzen und daher eine klare Leseempfehlung.
Ich hatte noch nie ein Buch über Russland gelesen, aber dieses Buch sollte in den Kreis der russischen Weltliteratur aufgenommen werden. Eindrucksvoll und wortgewaltig schildert der Autor seine eigene Familiengeschichte. Besonders schön fand ich die Zitate zu Beginn jedes Kapitels und die 34 Bilder die einen mit in die Geschichte einbinden. Für mich gibt es in diesem Buch nichts auszusetzen und daher eine klare Leseempfehlung.