Anfangs bin ich meist sehr kritisch gegenüber Büchern, in denen gesellschaftliche Kritik geübt wird. Die Leseprobe gefiel mir jedoch sehr gut. Da ich die finnische Gesellschaft nicht kenne, wird es sicher umso interessanter sein zu erfahren, wie die Menschen dort "ticken" und vor allem, welche bzw. wie groß sind die Parallelen zu den Deutschen. Gut gefällt mir, dass es sich hierbei nicht um eine wissenschaftliche Abhandlung handelt, sondern sozusagen um eine "Geschichte, die das Leben schreibt."
Er, Wissenschaftler, welcher gegen den äußeren Eindruck, er sei Sexualwissenschaftler, ankämpft. Seine Frau, die scheinbar depressiv durch das Leben wandelt, in Wirklichkeit sich vermutlich langweilt. Und beide scheinen sich nicht viel zu sagen zu haben und in einem Parallelleben zu leben.
Schreibstil ist sehr flüssig, gut zu lesen, teilweise wissenschaftliche Formulierungen, die es auch ein zweites Mal gelesen werden können. Klingt gut.
Er, Wissenschaftler, welcher gegen den äußeren Eindruck, er sei Sexualwissenschaftler, ankämpft. Seine Frau, die scheinbar depressiv durch das Leben wandelt, in Wirklichkeit sich vermutlich langweilt. Und beide scheinen sich nicht viel zu sagen zu haben und in einem Parallelleben zu leben.
Schreibstil ist sehr flüssig, gut zu lesen, teilweise wissenschaftliche Formulierungen, die es auch ein zweites Mal gelesen werden können. Klingt gut.