Das Cover hat mich sofort angesprochen – es wirkt klar, ruhig und erinnert mich an Wintertage meiner Kindheit, an Schneelandschaften voller Stille und Geborgenheit. Es passt damit hervorragend zum Anspruch des Buches, die dunkle Jahreszeit in einem neuen Licht zu zeigen.
Die Leseprobe hat mich positiv überrascht. Statt eines nüchternen Ratgebers schildert die Autorin ihre Gedanken erzählend und nachvollziehbar. Besonders interessant finde ich den Ansatz, wie stark die eigene Einstellung unser Erleben prägt und wie sich mit Ritualen und bewusstem Umgang die Wahrnehmung des Winters verändern lässt.
Reizvoll ist für mich die Verbindung von wissenschaftlichen Erkenntnissen und persönlichen Beobachtungen. Die Sprache ist zugänglich, beinahe wie in einem Gespräch, was die Inhalte direkt anwendbar erscheinen lässt.
„Wintern“ wirkt wie eine bereichernde Lektüre – nicht nur für Menschen, die mit der dunklen Jahreszeit hadern, sondern auch für jene, die ihre Schönheit schon lieben und noch intensiver erleben möchten.
Die Leseprobe hat mich positiv überrascht. Statt eines nüchternen Ratgebers schildert die Autorin ihre Gedanken erzählend und nachvollziehbar. Besonders interessant finde ich den Ansatz, wie stark die eigene Einstellung unser Erleben prägt und wie sich mit Ritualen und bewusstem Umgang die Wahrnehmung des Winters verändern lässt.
Reizvoll ist für mich die Verbindung von wissenschaftlichen Erkenntnissen und persönlichen Beobachtungen. Die Sprache ist zugänglich, beinahe wie in einem Gespräch, was die Inhalte direkt anwendbar erscheinen lässt.
„Wintern“ wirkt wie eine bereichernde Lektüre – nicht nur für Menschen, die mit der dunklen Jahreszeit hadern, sondern auch für jene, die ihre Schönheit schon lieben und noch intensiver erleben möchten.