Eine Frage der Einstellung?
Ich sage immer scherzhaft, ich mag keine Jahreszeit außer den Sommer. Ich liebe wärme, Sonne, Helligkeit bis in den Abend. Umso mehr fällt mir die Winterzeit schwer und ich sehe der kommenden Umstellung auf die Winterzeit mit Grausen entgegen. Aus diesem Grund fühle ich mich von dem Buch sehr angesprochen. Interessant fand ich bereits die Schilderung der Autorin zu dem norwegischen Ort Tromsø, in dem es im Winter teilweise gar nicht "Tag" wird - mein persönlicher Alptraum! Ich bin neugierig auf die Erfahrungen der Autorin. Mir ist schon grds. klar, dass vieles Einstellungssache ist, aber für konkrete Tipps, wie ich mit der dunklen und kalten Jahreszeit besser umgehen und sie vielleicht auch schätzen lernen kann, wäre ich sehr dankbar.