Gute Ansätze, aber recht langweilig verpackt
Wir kennen es selbst oder kennen eine Person, die im Winter nicht gut klar kommt, ggf. einen Winterblues oder sogar Depressionen hat. Kari Leibowitz möchte mit ihrem Buch genau diesen Menschen helfen.
In typisch amerikanischer Manier erzählt die Autorin erst lang und breit über sich selbst, ihre frühere Einstellung zum Winter und über das Buch verteilt sehr sehr viele Anekdoten aus ihrem Leben und wie sie inspiriert wurde. Das Buch hätte um die Hälfte gekürzt werden können, hätte die Autorin nicht so verloren. Teilweise ist es ganz spannend und interessant, aber meistens ist es unnötig und bringt für die lesende Person keinen Mehrwert.
Es sind ein paar gute Ideen und tolle Ansätze dabei. Ein paar mache ich schon selbst, ein paar werde ich dieses Jahr ausprobieren. Liest man viel über Achtsamkeit und Gesundheitsratgeber kennt man vieles schon, dennoch war für mich ein bisschen Neues dabei. Kurz gesagt ist Achtsamkeit wichtig, körperliche Betätigung, auch im Dunkeln raus gehen und diese wertschätzen und Dankbarkeit das Beste, was man machen kann.
Das schöne Cover mit einer einladenden Winterlandschaft spiegelt nicht unsere trüben Winter im Süden Deutschland wieder. Regen, Kälte, kaum Schnee, grelle Belichtung in Einkaufsläden, Straßen nicht freigeräumt. Da kann ich mir den Winter noch so schön reden (und das mache ich), die grundlegenden Probleme bleiben bestehen. Intuitiv, oder durch eine lange Reihe von Sachbüchern und Ratgebern, halte ich mich schon an viele Tipps und Tricks. Rituale, besonders nach der Weihnachtszeit, die kleinen Dinge ehren, Aktivitäten drinnen und draußen usw.
In typisch amerikanischer Manier erzählt die Autorin erst lang und breit über sich selbst, ihre frühere Einstellung zum Winter und über das Buch verteilt sehr sehr viele Anekdoten aus ihrem Leben und wie sie inspiriert wurde. Das Buch hätte um die Hälfte gekürzt werden können, hätte die Autorin nicht so verloren. Teilweise ist es ganz spannend und interessant, aber meistens ist es unnötig und bringt für die lesende Person keinen Mehrwert.
Es sind ein paar gute Ideen und tolle Ansätze dabei. Ein paar mache ich schon selbst, ein paar werde ich dieses Jahr ausprobieren. Liest man viel über Achtsamkeit und Gesundheitsratgeber kennt man vieles schon, dennoch war für mich ein bisschen Neues dabei. Kurz gesagt ist Achtsamkeit wichtig, körperliche Betätigung, auch im Dunkeln raus gehen und diese wertschätzen und Dankbarkeit das Beste, was man machen kann.
Das schöne Cover mit einer einladenden Winterlandschaft spiegelt nicht unsere trüben Winter im Süden Deutschland wieder. Regen, Kälte, kaum Schnee, grelle Belichtung in Einkaufsläden, Straßen nicht freigeräumt. Da kann ich mir den Winter noch so schön reden (und das mache ich), die grundlegenden Probleme bleiben bestehen. Intuitiv, oder durch eine lange Reihe von Sachbüchern und Ratgebern, halte ich mich schon an viele Tipps und Tricks. Rituale, besonders nach der Weihnachtszeit, die kleinen Dinge ehren, Aktivitäten drinnen und draußen usw.