Mir gefällt die Idee, sich dem Winter positiv zu nähern und ihn anderen Menschen schmackhaft zu machen.
Mir als Winter-Liebhaberin war gar nicht so bewusst, dass es so viele Menschen gibt, die richtig unter dem Winter leiden. Sicherlich ist es sehr bestimmend, wo man als Kind aufgewachsen ist.
Und da knüpft schon meine kleine Kritik an Kari Leibowitz Buch “Winter” an. Mir gefällt das Cover, wiederum finde ich den Untertitel etwas lang, auch wenn dieser natürlich auf den Punkt kommt.
In diesem Buch geht es wirklich darum, die positiven Seiten des Winters dazustellen und wie man es tatsächlich schaffen kann, den Winter deutlich mehr Liebe und gute Gefühle entgegen zu bringen.
Allerdings ist es natürlich deutlich leichter den Winter schön zu finden, wenn er aussieht, wie auf dem Cover. Schnee und sanftes Licht, weite Wiesen und verschneite Bäume. Kari begibt sich zu Beginn ihrer Recherche nach Tromsö, da sie als Erstes die These vertritt, dass man den Winter hauptsächlich wegen des fehlenden Lichts nicht mag.
Tromsö wird allerdings als das Winter Wonder Land beschrieben, sodass man sich am liebsten sofort in das nächste Flugzeug setzen möchte. Auch wenn im Winter die Sonne nur selten herauskommt, sind die Menschen dort dem Winter sehr wohlgesonnen und feiern den Winter tatsächlich. Auch die weiteren Orte, die sie bereist und beschreibt, sind ausdrücklich Winterorte mit Schnee und Kälte. Mir fehlen Erfahrungen an Orten wie z. B. im “grauen Mitteldeutschland”.
Das Schöne an dem Buch und a den schönen Winterorten: man bekommt eine andere Sicht und wirklich Lust auf den Winter. Viele Gedanken, viele Verhaltensweise die im Winter auftreten werden hinterfragt und versucht, ins positive Licht zu rücken.
Auch gefallen mir sehr gut die Praxis-Tipps am Ende jeden Kapitels. Die Kapitel selbst sind oft ein wenig langatmig und für die ein oder andere Erkenntnis hätten mir auch je 40 Seiten weniger gereicht.
Von daher ein Buch, welches man nicht im Detail von vorne bis hinten lesen muss, welches aber wirklich gute Tipps und Vorschläge bereit hält um “mit der richtigen Einstellung gut durch die dunkle Jahreszeit zu kommen”.
Mir als Winter-Liebhaberin war gar nicht so bewusst, dass es so viele Menschen gibt, die richtig unter dem Winter leiden. Sicherlich ist es sehr bestimmend, wo man als Kind aufgewachsen ist.
Und da knüpft schon meine kleine Kritik an Kari Leibowitz Buch “Winter” an. Mir gefällt das Cover, wiederum finde ich den Untertitel etwas lang, auch wenn dieser natürlich auf den Punkt kommt.
In diesem Buch geht es wirklich darum, die positiven Seiten des Winters dazustellen und wie man es tatsächlich schaffen kann, den Winter deutlich mehr Liebe und gute Gefühle entgegen zu bringen.
Allerdings ist es natürlich deutlich leichter den Winter schön zu finden, wenn er aussieht, wie auf dem Cover. Schnee und sanftes Licht, weite Wiesen und verschneite Bäume. Kari begibt sich zu Beginn ihrer Recherche nach Tromsö, da sie als Erstes die These vertritt, dass man den Winter hauptsächlich wegen des fehlenden Lichts nicht mag.
Tromsö wird allerdings als das Winter Wonder Land beschrieben, sodass man sich am liebsten sofort in das nächste Flugzeug setzen möchte. Auch wenn im Winter die Sonne nur selten herauskommt, sind die Menschen dort dem Winter sehr wohlgesonnen und feiern den Winter tatsächlich. Auch die weiteren Orte, die sie bereist und beschreibt, sind ausdrücklich Winterorte mit Schnee und Kälte. Mir fehlen Erfahrungen an Orten wie z. B. im “grauen Mitteldeutschland”.
Das Schöne an dem Buch und a den schönen Winterorten: man bekommt eine andere Sicht und wirklich Lust auf den Winter. Viele Gedanken, viele Verhaltensweise die im Winter auftreten werden hinterfragt und versucht, ins positive Licht zu rücken.
Auch gefallen mir sehr gut die Praxis-Tipps am Ende jeden Kapitels. Die Kapitel selbst sind oft ein wenig langatmig und für die ein oder andere Erkenntnis hätten mir auch je 40 Seiten weniger gereicht.
Von daher ein Buch, welches man nicht im Detail von vorne bis hinten lesen muss, welches aber wirklich gute Tipps und Vorschläge bereit hält um “mit der richtigen Einstellung gut durch die dunkle Jahreszeit zu kommen”.