Winter – eine Frage der Einstellung
Das Buch fällt durch sein stimmungsvolles Cover sofort ins Auge. Die Haptik des Buchdeckels erinnerte mich an Büttenpapier und war sehr angenehm. Das hat Lust gemacht, das Buch zur Hand zu nehmen.
Dies ist kein „Hygge“-Buch. Zwar enthält jedes Kapitel eine Liste mit konkreten Tipps für das „Überwintern“, doch das Buch ist mehr als nur ein Ratgeber. Die Autorin bringt eigene Erfahrungen und Forschungsergebnisse ein, setzt sich mit psychologischen Grundlagen auseinander, grenzt z.B. eine „echte“ Depression ab vom „Winter Blues“ und schreibt über die von verschiedenen Psychologen untersuchten Themen.
Besonders gut gefallen hat mir, dass sich die Denkanstöße nicht nur auf die persönliche Einstellung gegenüber dem Winter, sondern auch auf andere Lebensbereiche übertragen lassen - z.B. die Wirkung von Glaubenssätzen, die Anregung auf die Bedürfnisse des eigenen Körpers zu hören, aktiv zu werden anstatt sich einer Situation hinzugeben.
Manchmal fand ich den Schreibstil ein bisschen mühsam. Man merkt, dass die Autorin sich seit Jahren intensiv mit dem Thema beschäftigt und psychologisch tief fundiertes Fachwissen hat. Leider haben der ein oder andere Schachtelsatz den Lesefluss für mich manchmal erschwert. Es ist kein Buch, das man „mal eben wegliest“, man sollte sich ein bisschen Ruhe dafür gönnen. Aber das ist ja ohnehin eine der Botschaften der Autorin ;-) .
Fazit. ‚Wintern‘ ist ein informatives Sachbuch, das eine gute Mischung aus persönlichen Erfahrungen der Autorin, psychologisch fundiertem Fachwissen und Ratgeber-Tipps bietet. Das Buch hat mich sehr abgeholt und ich werde versuchen, einiges für die kommende Jahreszeit umzusetzen, um besser zu „überwintern“.
Dies ist kein „Hygge“-Buch. Zwar enthält jedes Kapitel eine Liste mit konkreten Tipps für das „Überwintern“, doch das Buch ist mehr als nur ein Ratgeber. Die Autorin bringt eigene Erfahrungen und Forschungsergebnisse ein, setzt sich mit psychologischen Grundlagen auseinander, grenzt z.B. eine „echte“ Depression ab vom „Winter Blues“ und schreibt über die von verschiedenen Psychologen untersuchten Themen.
Besonders gut gefallen hat mir, dass sich die Denkanstöße nicht nur auf die persönliche Einstellung gegenüber dem Winter, sondern auch auf andere Lebensbereiche übertragen lassen - z.B. die Wirkung von Glaubenssätzen, die Anregung auf die Bedürfnisse des eigenen Körpers zu hören, aktiv zu werden anstatt sich einer Situation hinzugeben.
Manchmal fand ich den Schreibstil ein bisschen mühsam. Man merkt, dass die Autorin sich seit Jahren intensiv mit dem Thema beschäftigt und psychologisch tief fundiertes Fachwissen hat. Leider haben der ein oder andere Schachtelsatz den Lesefluss für mich manchmal erschwert. Es ist kein Buch, das man „mal eben wegliest“, man sollte sich ein bisschen Ruhe dafür gönnen. Aber das ist ja ohnehin eine der Botschaften der Autorin ;-) .
Fazit. ‚Wintern‘ ist ein informatives Sachbuch, das eine gute Mischung aus persönlichen Erfahrungen der Autorin, psychologisch fundiertem Fachwissen und Ratgeber-Tipps bietet. Das Buch hat mich sehr abgeholt und ich werde versuchen, einiges für die kommende Jahreszeit umzusetzen, um besser zu „überwintern“.