Düster und brutal
Der 2. Band des schwedischen Krimis fällt zuallererst durch das ansprechende Cover und den wirklich tollen Buchschnitt ins Auge. Die Kombination des Ermittlerteams - Journalistin und Mordermittler - ist ein wenig ungewöhnlich. Von Vorteil erschien es mir bereits nach wenigen Seiten, den 1. Teil gelesen zu haben, es geht aber auch ohne., da es durchaus ein abgeschlossener Fall ist.
Die Spannung lässt zu Beginn ein wenig auf sich warten, stellenweise geht es ziemlich brutal, aber spannungstechnisch auch zäh voran. Die Mordermittler Tomas und Zingo wirken nicht wirklich sympathisch, die beiden Figuren haben mich bis zum Ende des Falls nicht wirklich erreicht. Insgesamt gibt es schon ziemlich viele private Details, die manchmal ablenken, manchmal aber auch mit dem Fall verwoben werden.
Es herrscht auf alle Fälle eine kalte, düstere Atmosphäre - auch durch das Milieu bedingt, in dem der Fall spielt. Die Spannung steigt im 2. Drittel kontinuierlich an, das Buch ist nichts für schwache Nerven, eben auch aufgrund der brutalen Szenen. Der Krimi hat mich gut unterhalten, wenngleich ich schon bessere gelesen habe. Und der Cliffhanger am Ende lässt einen weiteren Band vermuten!
Die Spannung lässt zu Beginn ein wenig auf sich warten, stellenweise geht es ziemlich brutal, aber spannungstechnisch auch zäh voran. Die Mordermittler Tomas und Zingo wirken nicht wirklich sympathisch, die beiden Figuren haben mich bis zum Ende des Falls nicht wirklich erreicht. Insgesamt gibt es schon ziemlich viele private Details, die manchmal ablenken, manchmal aber auch mit dem Fall verwoben werden.
Es herrscht auf alle Fälle eine kalte, düstere Atmosphäre - auch durch das Milieu bedingt, in dem der Fall spielt. Die Spannung steigt im 2. Drittel kontinuierlich an, das Buch ist nichts für schwache Nerven, eben auch aufgrund der brutalen Szenen. Der Krimi hat mich gut unterhalten, wenngleich ich schon bessere gelesen habe. Und der Cliffhanger am Ende lässt einen weiteren Band vermuten!