Düster und spannend
Pascal Engman und Johannes Selåker haben einen typischen schwedischen Kriminalroman geschrieben. Düster und dunkel. Spannend und irgendwie auch etwas komisch. Eigentlich immer dunkel und natürlich Prostitution dabei. Halt so, wie man sich Schweden vorstellt.
Der Kommissar Tomas Wolf, sowie auch die Journalistin Vera Berg, sind toll beschriebene Figuren und auf ihre Weise auch sympathische Charaktere, mit denen man sehr schön mitfühlen kann. Sehr schön beschriebene Settings lassen den Leser in die Story hinein gleiten und die Spannung lässt den Leser kaum noch aus der Story wieder hinaus. Zu groß ist der Wunsch zu erfahren, wie es weiter geht und ob es geschafft werden kann, den Mörder zu finden.
Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, welches zu empfehlen ist. Einziges Manko wäre vielleicht der Gebrauch des Vorurteils über das düstere Schweden.
Der Kommissar Tomas Wolf, sowie auch die Journalistin Vera Berg, sind toll beschriebene Figuren und auf ihre Weise auch sympathische Charaktere, mit denen man sehr schön mitfühlen kann. Sehr schön beschriebene Settings lassen den Leser in die Story hinein gleiten und die Spannung lässt den Leser kaum noch aus der Story wieder hinaus. Zu groß ist der Wunsch zu erfahren, wie es weiter geht und ob es geschafft werden kann, den Mörder zu finden.
Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, welches zu empfehlen ist. Einziges Manko wäre vielleicht der Gebrauch des Vorurteils über das düstere Schweden.