Sehr spannend
Kurz hintereinander werden im Stockholmer Winter Mitte der 90-er Jahre zwei Männer ermordet, die beide in irgendeiner Weise mit dem Rotlichtmilieu zu tun haben. Bei dem ersten Mord ist eine Prostituierte anwesend, die fliehen kann, anschließend aber nicht aufzufinden ist.
Wie schon im ersten Teil der Reihe ermitteln die Polizisten Tomas und Zingo offiziell, während die Journalistin Vera ihre eigenen Nachforschungen anstellt. Ebenfalls wie im ersten Band bekommen die privaten Probleme der Protagonist*innen Tomas und Vera sehr viel Raum.
Nachdem ich schon „Sommersonnenwende“ sehr gerne gelesen habe, hat mich auch „Wintersonnenwende“ überzeugt. Man bekommt einen guten Eindruck vom Leben in den 90er-Jahren in Schweden und auch von den Bedingungen im Rotlichtmilieu. Wer den ersten Teil noch nicht gelesen hat und dies noch tun möchte, sollte dies machen, bevor er oder sie den zweiten Band liest, da einiges ggf. vorweggenommen wird. Generell lässt sich dieser Band aber auch für sich lesen.
Mir ist der Wiedereinstieg sehr leichtgefallen, ich war direkt gefesselt. Der Schreibstil lässt sich super lesen und der Spannungsbogen war konstant hoch. Ich finde die Protagonist*innen spannend, auch bzw. gerade weil sie Ecken und Kanten haben. Einen dritten Teil würde ich auf jeden Fall lesen.
Bei „Wintersonnenwende“ handelt es sich um einen äußerst spannenden, gut geschriebenen Kriminalroman, der den interessanten Protagonist*innen viel Raum gibt. Krimifans kommen sicherlich auf ihre Kosten!
Wie schon im ersten Teil der Reihe ermitteln die Polizisten Tomas und Zingo offiziell, während die Journalistin Vera ihre eigenen Nachforschungen anstellt. Ebenfalls wie im ersten Band bekommen die privaten Probleme der Protagonist*innen Tomas und Vera sehr viel Raum.
Nachdem ich schon „Sommersonnenwende“ sehr gerne gelesen habe, hat mich auch „Wintersonnenwende“ überzeugt. Man bekommt einen guten Eindruck vom Leben in den 90er-Jahren in Schweden und auch von den Bedingungen im Rotlichtmilieu. Wer den ersten Teil noch nicht gelesen hat und dies noch tun möchte, sollte dies machen, bevor er oder sie den zweiten Band liest, da einiges ggf. vorweggenommen wird. Generell lässt sich dieser Band aber auch für sich lesen.
Mir ist der Wiedereinstieg sehr leichtgefallen, ich war direkt gefesselt. Der Schreibstil lässt sich super lesen und der Spannungsbogen war konstant hoch. Ich finde die Protagonist*innen spannend, auch bzw. gerade weil sie Ecken und Kanten haben. Einen dritten Teil würde ich auf jeden Fall lesen.
Bei „Wintersonnenwende“ handelt es sich um einen äußerst spannenden, gut geschriebenen Kriminalroman, der den interessanten Protagonist*innen viel Raum gibt. Krimifans kommen sicherlich auf ihre Kosten!