„Wintersterben“ von Martin Krüger ist die Fortsetzung von „Waldeskälte“ und handelt von einen Einsatz der Interpol Agentin Valeria Ravelli in den Waliser Alpen.
Zunächst fällt das Cover auf. Eine verlassene Winterlandschaft in der Dunkelheit, in weiß der Titel. Dadurch entsteht den Eindruck, der Fall spielt in Abgeschiedenheit und Dunkelheit.
Der Thriller bestätigt dies. Ein BKA Ermittler wird in Steinberg, ein Bergdorf in Wales, tot aufgefunden. Schnell entsteht der Verdacht, dass er zu Tode gefoltert wurde. Valeria Ravelli, Agentin bei Interpol, reist in das Bergdorf- wobei sie sich auch ihrer Vergangenheit stellen muss.
Ich finde den Thriller gelungen. Martin Krüger versteht es, Spannung aufzubauen und zu halten. Dies gelingt ihn dadurch, dass immer wieder Twists eingebaut werden, wie Entführungen und unzuverlässige Zeuginnen, die richtig wichtige Hinweise bereit halten. Entsprechend ist auch die Sprache- viele Höhlen, Dunkelheit, Verknüpfungen und Rätsel werden detailliert beschrieben, sodass ich der Handlung gut folgen kann. Das einzige, was stört, ist die Verwirrung, die manchmal entsteht. Nichtsdestotrotz lesenswert.
Zunächst fällt das Cover auf. Eine verlassene Winterlandschaft in der Dunkelheit, in weiß der Titel. Dadurch entsteht den Eindruck, der Fall spielt in Abgeschiedenheit und Dunkelheit.
Der Thriller bestätigt dies. Ein BKA Ermittler wird in Steinberg, ein Bergdorf in Wales, tot aufgefunden. Schnell entsteht der Verdacht, dass er zu Tode gefoltert wurde. Valeria Ravelli, Agentin bei Interpol, reist in das Bergdorf- wobei sie sich auch ihrer Vergangenheit stellen muss.
Ich finde den Thriller gelungen. Martin Krüger versteht es, Spannung aufzubauen und zu halten. Dies gelingt ihn dadurch, dass immer wieder Twists eingebaut werden, wie Entführungen und unzuverlässige Zeuginnen, die richtig wichtige Hinweise bereit halten. Entsprechend ist auch die Sprache- viele Höhlen, Dunkelheit, Verknüpfungen und Rätsel werden detailliert beschrieben, sodass ich der Handlung gut folgen kann. Das einzige, was stört, ist die Verwirrung, die manchmal entsteht. Nichtsdestotrotz lesenswert.