Im Schatten der Berge

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ecinev Avatar

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In dem abgelegenen Bergdorf Steinberg wird in einer Höhle die mumifizierte Leiche eines ehemaligen Fremdenlegionärs gefunden und der Fall ganz hoch aufgehängt. So kommt Valeria Ravelli, Leutnant bei Interpol ins Spiel. Ihr wird ein Kollege zur Seite gestellt den sie noch nicht einschätzen kann. Die beiden beginnen mit den Ermittlungen und gehen jeder eigenen Spuren nach. Der Tote war auf der Suche nach vermissten Mädchen und so wird auch in Steinberg bald eine junge Frau als vermisst gemeldet. Valeria ist vor Ort in Steinberg und trifft dort im Schatten der Berge auf eisiges Schweigen der Bewohner. Weiter im Norden beginnt das riesige abgeriegelte Grundstück eines Industriellen und Valeria begibt sich auch dort auf die Suche nach der vermissten Frau und dem Tod des Soldaten. Doch diese Suche wird für sie am Ende selbst lebensgefährlich.

Keine Frage, der Schreibstil mit fortlaufenden Cliffhängern macht es einem schwer das Buch überhaupt aus der Hand zu legen und man ist schnell fertig mit dem Buch. Auf der anderen Seite war das Ende für mich etwas übertrieben und abgedreht. Die Aktionen der beiden Polizisten ist auch nicht nachzuvollziehen und wirken unglaubhaft.