Der Thriller „Wintersterben“ ist ein in der Paperback-Ausgabe 382 Seiten langes Buch, welches 2022 im Verlag Harper Collins erschienen ist. Der Autor Martin Krüger hat laut Information des Klappentextes mittlerweile vier Bände um das Ermittlerduo Winter und Parkov verfasst, wobei mir vor „Wintersterben“ keines seiner Werke bekannt war. Mein Interesse geweckt hat dabei die interessante Plot des Thrillers um Ermittlerin Valeria Ravelli. Letztere ist bei ihrem Arbeitgeber Interpol Fachfrau für ganz schwierige Fälle und hat dieses Mal einen besonders verworrenen Fall zu lösen. Das Cover der Paperback-Ausgabe gefällt mir sehr gut, da es zur angeteaserten Handlung des Klappentextes passt und die Einsamkeit hoch oben in den verschneiten Alpen symbolisiert. Es verspricht für mich in gewisser Weise auch Spannung, da die dargestellten Lichtverhältnisse noch mehr die dortige Einsamkeit und Orientierungslosigkeit betonen.
Zum Inhalt: Die Interpol-Agentin Valeria Ravelli wird nach Steinberg, einem Ort in den Waliser Alpen, gerufen. Dort ist kein geringerer als ein ehemaliger deutscher BKA-Ermittler verschwunden, zu Tode gefoltert und in einer nur schwer zugänglichen Höhle hoch oben in dem Bergen tot aufgefunden worden. Bei den Ermittlungen in der räumlichen Nähe des Auffindeorts stößt Valeria Ravelli nur auf Ablehnung und Desinteresse - was hat es mit diesem ignoranten Verhalten der Bewohner*innen auf sich? Zusammen mit ihrem Kollegen Colin Bain lässt sich Valeria Ravelli durch nichts von der Lösung des Falles abbringen, der gegen Ende hin noch persönlicher wird, als es ihr wahrscheinlich lieb gewesen wäre. Und dann gerät sie auch noch selbst in das Visier des Mörders.
Meine Meinung:
Der Thriller hat mir gut gefallen und direkt mit Spannung und einer gut angelegten Story überzeugt. Ich fand direkt einen Draht zum Ermittlerduo Valeria Ravelli und Colin Bain, die beide auf ihre Weise sympathisch waren. Klare Leseempfehlung für spannende Stunden auf der Couch mit einem Mord vor malerischer Kulisse in den Alpen.
Zum Inhalt: Die Interpol-Agentin Valeria Ravelli wird nach Steinberg, einem Ort in den Waliser Alpen, gerufen. Dort ist kein geringerer als ein ehemaliger deutscher BKA-Ermittler verschwunden, zu Tode gefoltert und in einer nur schwer zugänglichen Höhle hoch oben in dem Bergen tot aufgefunden worden. Bei den Ermittlungen in der räumlichen Nähe des Auffindeorts stößt Valeria Ravelli nur auf Ablehnung und Desinteresse - was hat es mit diesem ignoranten Verhalten der Bewohner*innen auf sich? Zusammen mit ihrem Kollegen Colin Bain lässt sich Valeria Ravelli durch nichts von der Lösung des Falles abbringen, der gegen Ende hin noch persönlicher wird, als es ihr wahrscheinlich lieb gewesen wäre. Und dann gerät sie auch noch selbst in das Visier des Mörders.
Meine Meinung:
Der Thriller hat mir gut gefallen und direkt mit Spannung und einer gut angelegten Story überzeugt. Ich fand direkt einen Draht zum Ermittlerduo Valeria Ravelli und Colin Bain, die beide auf ihre Weise sympathisch waren. Klare Leseempfehlung für spannende Stunden auf der Couch mit einem Mord vor malerischer Kulisse in den Alpen.