Ich wusste gar nicht, dass es sich bei diesem Buch um den zweiten Teil einer Serie handelt - ich konnte mit den Anspielungen und Gedanken der Ermittlerin Valeria Ravelli zu Beginn nicht viel anfangen - es lohnt bestimmt, zuerst mit dem ersten Teil "Waldeskälte" zu beginnen.
In "Wintersterben" ermittelt Ravelli in einem kleinen Bergdorf in der Schweiz, während ihr Kollege anderer Orts Nachforschungen betreibt (der meines Erachtens in dieser Story eher zu kurz kommt...). Ein Dorfbewohner findet eine Leiche und da im Laufe der Geschichte auch junge Frauen verschwinden bzw. verschwunden sind, macht sich Ravelli auf die Suche nach dem Verbrecher. Manche ihrer Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen und auch zu der Figur Ravellis fehlte mir der Bezug. Die Geschichte hatte für mich einige Längen, mir fehlte die Spannung und ab der Mitte des Buches ahnte ich bereits, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Das Ende lässt viel Spielraum offen, ich vermute, es wird einen dritten Teil geben.
In "Wintersterben" ermittelt Ravelli in einem kleinen Bergdorf in der Schweiz, während ihr Kollege anderer Orts Nachforschungen betreibt (der meines Erachtens in dieser Story eher zu kurz kommt...). Ein Dorfbewohner findet eine Leiche und da im Laufe der Geschichte auch junge Frauen verschwinden bzw. verschwunden sind, macht sich Ravelli auf die Suche nach dem Verbrecher. Manche ihrer Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen und auch zu der Figur Ravellis fehlte mir der Bezug. Die Geschichte hatte für mich einige Längen, mir fehlte die Spannung und ab der Mitte des Buches ahnte ich bereits, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Das Ende lässt viel Spielraum offen, ich vermute, es wird einen dritten Teil geben.