Leben, kämpfen und sterben

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elke17 Avatar

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Den Vorgänger habe ich sehr gerne gelesen, was in erster Linie der Fähigkeit des Autors geschuldet ist, die Szenerie bildhaft zu beschreiben und so dem Leser das Gefühl zu vermitteln, mittendrin zu sein. Das mag zwar nicht immer historisch korrekt sein, vermittelt aber einen Eindruck, welchen Schwierigkeiten die gedungenen Söldner ins Auge blicken mussten, die ihr Leben für einen läppischen Lohn in die Waagschale warfen. Nicht für König und Vaterland, sondern um ihr Auskommen zu sichern. Ich hoffe nur, dass die Truppe nicht weiter dezimiert wird.

Die Farbe des Covers hat sich zwar geändert, aber ist dem Stil des ersten Bandes treu geblieben, was für Harmonie und einen Wiedererkennungswert sorgt.

Desperta ferro, ihr Essex Dogs, die ich euch gerne auf eurem weiteren Weg begleiten würde!