Ein stimmungsvoller Winterroman bei dem es nicht um Weihnachten geht
Zur Situation: eine Barkasse beheimatet eine Buchhandlung mit dem Schwerpunkt „Meer“ und liegt im Hamburger Hafen. Diese wird von den Freundinnen Miri und Katja geführt. Miri heiratet und Katja ist ihre Trauzeugin. In Zuge dessen trifft sie auf Mathis, den Trauzeugen.
Es gibt ein Wiedersehen mit Stammkunden und der alten Freundeclique, aber auch neue Protagonisten wie Mathis oder Stampi werden gekonnt in den Handlungsstrang eingefügt.
Die Autorin schafft es sehr gut, die Atmosphäre sowohl auf dem Schiff, als auch z.B. auf dem Fischmarkt unglaublich nah und schön darzustellen – ebenso detailreich wie die Covergestaltung. Ich konnte mich sehr gut in die Situationen einfinden. Die Dialoge sind teilweise etwas langatmig und anstrengend zu lesen und manchmal wollte ich den Personen einfach einen „Schubs“ geben um ein bisschen in Bewegung zu kommen. Es gibt natürlich auch einige Hindernisse, welche bewältigt werden dürfen und Irrungen und Wirrungen welche die Personen beschäftigen.
Ungewöhnlich fand ich, dass es sich nicht um einen Weihnachtsroman handelt. Das Schiff wird geschmückt und innerhalb der Geschichte gibt es einen zeitlichen Sprung vom 1. Adventssonntag zu nach Weihnachten. Somit wird die Atmosphäre und das Leben zur Weihnachtszeit in der Buchhandlung und in Hamburg eigentlich nicht erlesbar/miterlebbar gemacht.
Insgesamt betrachtet kann das Buch ohne Vorkenntnisse des 1. Buches gelesen werden – ich habe mich als Neueinsteiger gut zurecht gefunden, auch was die Ausarbeitung der Figuren angeht. Somit ist es für mich ein Cozy-Roman der gut funktioniert und welchen ich gerne gelesen habe.
Es gibt ein Wiedersehen mit Stammkunden und der alten Freundeclique, aber auch neue Protagonisten wie Mathis oder Stampi werden gekonnt in den Handlungsstrang eingefügt.
Die Autorin schafft es sehr gut, die Atmosphäre sowohl auf dem Schiff, als auch z.B. auf dem Fischmarkt unglaublich nah und schön darzustellen – ebenso detailreich wie die Covergestaltung. Ich konnte mich sehr gut in die Situationen einfinden. Die Dialoge sind teilweise etwas langatmig und anstrengend zu lesen und manchmal wollte ich den Personen einfach einen „Schubs“ geben um ein bisschen in Bewegung zu kommen. Es gibt natürlich auch einige Hindernisse, welche bewältigt werden dürfen und Irrungen und Wirrungen welche die Personen beschäftigen.
Ungewöhnlich fand ich, dass es sich nicht um einen Weihnachtsroman handelt. Das Schiff wird geschmückt und innerhalb der Geschichte gibt es einen zeitlichen Sprung vom 1. Adventssonntag zu nach Weihnachten. Somit wird die Atmosphäre und das Leben zur Weihnachtszeit in der Buchhandlung und in Hamburg eigentlich nicht erlesbar/miterlebbar gemacht.
Insgesamt betrachtet kann das Buch ohne Vorkenntnisse des 1. Buches gelesen werden – ich habe mich als Neueinsteiger gut zurecht gefunden, auch was die Ausarbeitung der Figuren angeht. Somit ist es für mich ein Cozy-Roman der gut funktioniert und welchen ich gerne gelesen habe.