Einstimmung auf die Weihnachtszeit
Das Cover ist einfach gestaltet und dennoch wirkungsvoll. Es verspricht eine winterliche Liebesgeschichte und das hält der Inhalt auch.
Sophie muss nach dem Tod ihrer Mutter das Ferienhaus Talblick alleine bewirtschaften. Und das läuft mehr schlecht als recht. Die Ferienwohnungen bräuchten eine Renovierung, das Dach ist auch nicht mehr das Neuste und Gäste werden von großen Hotels in den Nachbarorten abgeworben. Noch dazu flattern regelmäßig Angebote großer Hotelketten ins Haus, die ihr Grundstück mit dem wunderbaren Ausblick erwerben wollen. Der emotionale und finanzielle Druck lastet schwer auf ihren Schultern.
Als sich der attraktive Lennart bei ihr einmietet, hofft sie auf einen Aufwind, doch eigentlich will er sie nur zum Kauf bewegen. Doch der vermeintliche Urlaub verläuft anders als geplant...
Anfangs hab ich mich mit der Geschichte etwas schwer getan. Die Härte und Oberflächlichkeit der Hotelfamilie nervte mich. Auch wenn Geldgier in der Gesellschaft nichts neues ist. Sophie und die Bewohner Schönbachs sind das genaue Gegenteil. Wie in einer Dorfgemeinde üblich, unterstützt man sich in jeder Situation und als Leser fühlt man sich direkt aufgenommen. Mit Verlauf der Story wurde es immer angenehmer, auch wenn von Anfang an klar war worauf es hinauslaufen wird.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Sophie und Lennart erzählt, dennoch bleiben die Charaktere etwas farblos. Sophie ist offen, herzlich, hilfsbereit und sympathisch; Lennart entwickelt sich erst positiv im Laufe der Story. Das Dorfleben tut ihm gut könnte man sagen. Und genau dieses Miteinander der Schönbacher sorgt für ein schönes Leseerlebnis. Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen.
"Winterzauber im Ferienhaus Talblick" ist eine leichte, vorhersehbare Lovestory, die in der Vorweihnachtszeit für schöne Lesestunden sorgt und aufs Fest einstimmt.
Sophie muss nach dem Tod ihrer Mutter das Ferienhaus Talblick alleine bewirtschaften. Und das läuft mehr schlecht als recht. Die Ferienwohnungen bräuchten eine Renovierung, das Dach ist auch nicht mehr das Neuste und Gäste werden von großen Hotels in den Nachbarorten abgeworben. Noch dazu flattern regelmäßig Angebote großer Hotelketten ins Haus, die ihr Grundstück mit dem wunderbaren Ausblick erwerben wollen. Der emotionale und finanzielle Druck lastet schwer auf ihren Schultern.
Als sich der attraktive Lennart bei ihr einmietet, hofft sie auf einen Aufwind, doch eigentlich will er sie nur zum Kauf bewegen. Doch der vermeintliche Urlaub verläuft anders als geplant...
Anfangs hab ich mich mit der Geschichte etwas schwer getan. Die Härte und Oberflächlichkeit der Hotelfamilie nervte mich. Auch wenn Geldgier in der Gesellschaft nichts neues ist. Sophie und die Bewohner Schönbachs sind das genaue Gegenteil. Wie in einer Dorfgemeinde üblich, unterstützt man sich in jeder Situation und als Leser fühlt man sich direkt aufgenommen. Mit Verlauf der Story wurde es immer angenehmer, auch wenn von Anfang an klar war worauf es hinauslaufen wird.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Sophie und Lennart erzählt, dennoch bleiben die Charaktere etwas farblos. Sophie ist offen, herzlich, hilfsbereit und sympathisch; Lennart entwickelt sich erst positiv im Laufe der Story. Das Dorfleben tut ihm gut könnte man sagen. Und genau dieses Miteinander der Schönbacher sorgt für ein schönes Leseerlebnis. Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen.
"Winterzauber im Ferienhaus Talblick" ist eine leichte, vorhersehbare Lovestory, die in der Vorweihnachtszeit für schöne Lesestunden sorgt und aufs Fest einstimmt.