Winterlicher Roman in Herbst

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nicolegarfield Avatar

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Zwischen Tee und Keksen ist der Roman fix weg gelesen. Der Schreibstil von Janka Friedrich ist angenehm lesbar und lässt sich gut lesen.

Sophie, die Protagonistin, erbt von ihrer Mutter ein Ferienhaus, dieses rettet sie vor der Schließung. Die Lage ist einmalig, die Einrichtung ebenfalls, denn die Zimmer sind ziemlich renovierungsbedürftig. Sophie hängt mit ihrem Herzen an diesem Erbe. Einige Angebote anderer Hoteliers oder Konzernen lehnt sie ab, auch wenn diese das Grundstück teuer kaufen und ein luxuriöse Hotel bauen wollen. Jedes dieser Angebote lehnt sie dankend ab und geht nicht darauf ein. Und dann taucht der gut Lennart, ein überaus gut aussehender Gast bei Sophie, auf. Zwischen Sophie und Lennart entsteht eine Verbundenheit. Leider spielt Lennart nicht mit offenen Karten gegenüber Sophie. Wer hierzu mehr erfahren möchte, muss leider selbst das Buch lesen :-)

Das Buch ist in der Sicht von Sophie sowie auch von Lennart erzählt und dem Schreibstil angepasst. Was mir aufgefallen ist, dass manche Teile sehr ausgeschrieben worden sind und manche Teile nicht so. Alles in allem ein kurzweiliger Roman für die Vorweihnachtszeit.