Winterzauber mit Aussicht inbegriffen!
Dies war mein erster Roman von Janka Friedrich.
Die Geschichte handelt um Sophie, welche nach dem Tod ihrer Mutter veruscht die Pension am Laufen zu halten, in erster Hinsicht vor allem finanziell aber auch die die Pension an sich ist in die Jahre gekommen.
Lennart arbeitet für eine Hotelkette und mietet sich icognito in der Pension ein, um Sophie von dem Angebot der Hotelkette zum Kauf der Pension und des Grundstücks zu überzeugen.
Ich muss tatsächlich sagen, dass persönlich ich doch dachte es wäre ein Debüt und war dann ein wenig überrascht, dass die Autorin schon mehrere Bücher veröffentlicht hat. Der Roman hat sich für mich, persönlich eher nach einem ersten Roman angefühlt.
Dies basiert auf dem Schreibstil, da ich ihn teilweise doch wirklich als ein Tüpfelchen zu viel empfunden habe und die Emotionen doch sehr stark ausgearbeitet wurden, mehr als nötig oder vielleicht auch einfacher zu lesen gewesen wäre.
Ich lese sehr gerne Liebesromane und würde diesen als angenehm leichte Lektüre bezeichnen, habe jetzt aber keine großen Gefühle beim Lesen verspürt und auch auch wenn es doch amüsant war, so hat für mich doch etwas gefehlt.
Im Laufe des Romans hat es sich leider immer weiter doch herauskristalisert, dass es doch sehr vorhersehbar war. So Elemente wie die Verlobte, der böse Schwiegervater, die Missverständnisse und die böse große Hotelkette. Während ich das Buch gerade in der Leseprobe noch sehr lustig und leicht empfunden hatte und wirklich Spaß hatte, so war es dann anschließend mehr und mehr einfach gehalten. Unter anderen Umständen bin ich mir nicht sicher, ob ich es zu Ende gelesen hätte.
Die Geschichte handelt um Sophie, welche nach dem Tod ihrer Mutter veruscht die Pension am Laufen zu halten, in erster Hinsicht vor allem finanziell aber auch die die Pension an sich ist in die Jahre gekommen.
Lennart arbeitet für eine Hotelkette und mietet sich icognito in der Pension ein, um Sophie von dem Angebot der Hotelkette zum Kauf der Pension und des Grundstücks zu überzeugen.
Ich muss tatsächlich sagen, dass persönlich ich doch dachte es wäre ein Debüt und war dann ein wenig überrascht, dass die Autorin schon mehrere Bücher veröffentlicht hat. Der Roman hat sich für mich, persönlich eher nach einem ersten Roman angefühlt.
Dies basiert auf dem Schreibstil, da ich ihn teilweise doch wirklich als ein Tüpfelchen zu viel empfunden habe und die Emotionen doch sehr stark ausgearbeitet wurden, mehr als nötig oder vielleicht auch einfacher zu lesen gewesen wäre.
Ich lese sehr gerne Liebesromane und würde diesen als angenehm leichte Lektüre bezeichnen, habe jetzt aber keine großen Gefühle beim Lesen verspürt und auch auch wenn es doch amüsant war, so hat für mich doch etwas gefehlt.
Im Laufe des Romans hat es sich leider immer weiter doch herauskristalisert, dass es doch sehr vorhersehbar war. So Elemente wie die Verlobte, der böse Schwiegervater, die Missverständnisse und die böse große Hotelkette. Während ich das Buch gerade in der Leseprobe noch sehr lustig und leicht empfunden hatte und wirklich Spaß hatte, so war es dann anschließend mehr und mehr einfach gehalten. Unter anderen Umständen bin ich mir nicht sicher, ob ich es zu Ende gelesen hätte.