Bewegend
Wir dachten, das Leben kommt noch“ von Elisabeth Sandmann hat mich von der ersten Seite an tief berührt. Schon das Cover – zwei Frauen, die entschlossen und zugleich nachdenklich vor dem Pariser Eiffelturm stehen – hat mich sofort neugierig gemacht. Es strahlt eine Mischung aus Hoffnung, Stärke und Melancholie aus. Der Titel selbst klingt wie ein stilles Versprechen, aber auch wie eine bittere Erkenntnis: Wir alle glauben oft, das wahre Leben liege noch vor uns – und merken zu spät, dass wir schon mitten darin stehen.
Beim Lesen lernte ich außergewöhnliche Frauen kennen, die im Paris der Kriegsjahre Mut beweisen, sich nicht unterkriegen lassen und für ihre Überzeugungen kämpfen. Ihre Geschichten sind fiktiv, aber sie wirken so echt, dass ich mehr als einmal Gänsehaut bekam. Elisabeth Sandmann gelingt es, historische Fakten und emotionale Tiefe wunderbar zu verbinden.
Ich habe das Buch kaum aus der Hand legen können. Es ist eine Hommage an jene Frauen, deren Stärke oft im Schatten blieb – und eine Erinnerung daran, dass jede Generation ihre eigenen Heldinnen hat.
Beim Lesen lernte ich außergewöhnliche Frauen kennen, die im Paris der Kriegsjahre Mut beweisen, sich nicht unterkriegen lassen und für ihre Überzeugungen kämpfen. Ihre Geschichten sind fiktiv, aber sie wirken so echt, dass ich mehr als einmal Gänsehaut bekam. Elisabeth Sandmann gelingt es, historische Fakten und emotionale Tiefe wunderbar zu verbinden.
Ich habe das Buch kaum aus der Hand legen können. Es ist eine Hommage an jene Frauen, deren Stärke oft im Schatten blieb – und eine Erinnerung daran, dass jede Generation ihre eigenen Heldinnen hat.