Bewegende Fortsetzung
Zuallererst gefällt mir das Cover mit den zwei Frauen vor dem schemenhaften Hintergrund mit dem Eiffelturm sehr gut.Ihr Gesichtsausdruck ist skeptisch und Ihre Körperhaltung sieht aus als ob Sie sagen wollen: wir schaffen das....
" Wir dachten, das Leben kommt noch" von Elisabeth Sandmann ist Ihr zweites und ein Nachfolgeroman des Buches: " Porträt auf grüner Wandfarbe".
Es hat 381 Seiten und ist im Piper Verlag erschienen.
Da ich das erste Buch voller Freude gelesen habe, musste ich dieses auf jeden Fall auch lesen!
Handlung:
Das Buch wird auf zwei Zeitebenen erzählt, einmal 1942 und 1998.
Gwen, die schon im vorigen Buch auf den Spuren Ihrer Großmutter Ilsabe unterwegs war, ist eine Moderatorin bei der BBC und soll über die Frauen der Special Operations Executive (SOE) berichten und Ihnen eine Stimme geben.
Dafür reist Sie mit Tochter, Freundin und Tante nach Paris.
Diese Einheit ist 1940 von W.Chuchill ins Leben gerufen worden um die Deutschen auszuspionieren.
Die Hauptperson ist Pat Conway, die getarnt als Französin, eine dieser Frauen gewesen ist.
Die Frauen werden authentisch beschrieben, Ihre Ängste, Gefühle bis in die Gegenwart hinein.
Das Thema ist so wichtig, auch wenn in diesem Buch manchmal zu viel über Gwens Leben, z. B.über Ihre Tochter, erzählt wird.
Meinung:
Das Buch ist feinfühlig geschrieben und die Situation der Agentinnen und das Leben in Paris zur Zeit der Besetzung der Deutschen lebendig.
Durch die Reportage werden die wenigen überlebenden Frauen geehrt, wahrgenommen und das ist total schön. Es gab so viele tapfere Frauen im Widerstand und Sie werden viel zu wenig beachtet.
Es ist nicht ganz verkehrt wenn man das erste Buch zuvor lesen würde. Es ist nicht inbedingt notwendig, weil am Ende des Buches eine Namensliste erstellt wurde, die sehr hilfreich ist.
Fazit:
Ein ganz tolles Buch, zwar nicht so ganz wie das erste, aber es liest sich wunderbar.
Die Sprache ist klar, präzise und hat mich abgeholt.
Es ist ein Buch für alle die sich für starke Frauen interessieren und für unsere Geschichte, die oft nur einseitig oder gar nicht erzählt wird.
Ich vergebe eine klare Leseempfehlung und 4,5 Sterne.
" Wir dachten, das Leben kommt noch" von Elisabeth Sandmann ist Ihr zweites und ein Nachfolgeroman des Buches: " Porträt auf grüner Wandfarbe".
Es hat 381 Seiten und ist im Piper Verlag erschienen.
Da ich das erste Buch voller Freude gelesen habe, musste ich dieses auf jeden Fall auch lesen!
Handlung:
Das Buch wird auf zwei Zeitebenen erzählt, einmal 1942 und 1998.
Gwen, die schon im vorigen Buch auf den Spuren Ihrer Großmutter Ilsabe unterwegs war, ist eine Moderatorin bei der BBC und soll über die Frauen der Special Operations Executive (SOE) berichten und Ihnen eine Stimme geben.
Dafür reist Sie mit Tochter, Freundin und Tante nach Paris.
Diese Einheit ist 1940 von W.Chuchill ins Leben gerufen worden um die Deutschen auszuspionieren.
Die Hauptperson ist Pat Conway, die getarnt als Französin, eine dieser Frauen gewesen ist.
Die Frauen werden authentisch beschrieben, Ihre Ängste, Gefühle bis in die Gegenwart hinein.
Das Thema ist so wichtig, auch wenn in diesem Buch manchmal zu viel über Gwens Leben, z. B.über Ihre Tochter, erzählt wird.
Meinung:
Das Buch ist feinfühlig geschrieben und die Situation der Agentinnen und das Leben in Paris zur Zeit der Besetzung der Deutschen lebendig.
Durch die Reportage werden die wenigen überlebenden Frauen geehrt, wahrgenommen und das ist total schön. Es gab so viele tapfere Frauen im Widerstand und Sie werden viel zu wenig beachtet.
Es ist nicht ganz verkehrt wenn man das erste Buch zuvor lesen würde. Es ist nicht inbedingt notwendig, weil am Ende des Buches eine Namensliste erstellt wurde, die sehr hilfreich ist.
Fazit:
Ein ganz tolles Buch, zwar nicht so ganz wie das erste, aber es liest sich wunderbar.
Die Sprache ist klar, präzise und hat mich abgeholt.
Es ist ein Buch für alle die sich für starke Frauen interessieren und für unsere Geschichte, die oft nur einseitig oder gar nicht erzählt wird.
Ich vergebe eine klare Leseempfehlung und 4,5 Sterne.