Die Frauen der SOE
Gwendolyn Farleigh (Gwen) ist eine Moderatorin bei BBC und bekommt die Chance ein Buch herauszugeben. Ein Buch über die Frauen bzw. die Agentinnen der SOE (Special Operations Executive), die im 2. Weltkrieg, ebenso wie ihre männlichen Kollegen, viel riskiert haben und mit dafür verantwortlich waren, dass der 2. Weltkrieg für die Alliierten siegreich enden konnte. Diese Frauen wurden nach dem Krieg gar nicht bis kaum erwähnt, wohingegen die männlichen Agenten geehrt wurden.
Wie Gwens eigene Geschichte mit der von Pat verwebt ist und was Gwens Großmutter für eine Rolle in Paris in den 1940er Jahre gespielt hat, ist eine Geschichte, die über mehrere Zeitebenen spielt und aus der Sicht verschiedener Personen erzählt wird.
Das Buch war für mich kein Buch, dass ich mal eben so weggelesen habe. Es hat mich gefesselt und nachdenklich gemacht. Nachdenklich auch deshalb, weil es für dieses Jahr bereits mein drittes Buch über die Zeit der Besatzung Paris' im 2. Weltkrieg war. Dass das Vichy-Regime durchaus nicht unschuldig ist, was damals passiert ist, und dass es Menschen braucht, die an das richtige glauben und handeln.
"Aber das wichtigste war doch, dass diese Menschen Menschen geblieben waren, richtige Menschen."
Dieses Zitat trifft den Kern des Buches für mich. Mit all den Entscheidungen, die Pat und ihre Kolleginnen und Kollegen treffen mussten, sind sie Menschen geblieben, Menschen, die ihr besorglichstes gegeben haben, um die Gräueltaten des Naziregimes einzudämmen, zu verhindern und am Ende die Welt besser zu machen.
Für mich gibt es eine klare Leseempfehlung und das Buch ist eines meiner Jahres-Highlightes.
Wie Gwens eigene Geschichte mit der von Pat verwebt ist und was Gwens Großmutter für eine Rolle in Paris in den 1940er Jahre gespielt hat, ist eine Geschichte, die über mehrere Zeitebenen spielt und aus der Sicht verschiedener Personen erzählt wird.
Das Buch war für mich kein Buch, dass ich mal eben so weggelesen habe. Es hat mich gefesselt und nachdenklich gemacht. Nachdenklich auch deshalb, weil es für dieses Jahr bereits mein drittes Buch über die Zeit der Besatzung Paris' im 2. Weltkrieg war. Dass das Vichy-Regime durchaus nicht unschuldig ist, was damals passiert ist, und dass es Menschen braucht, die an das richtige glauben und handeln.
"Aber das wichtigste war doch, dass diese Menschen Menschen geblieben waren, richtige Menschen."
Dieses Zitat trifft den Kern des Buches für mich. Mit all den Entscheidungen, die Pat und ihre Kolleginnen und Kollegen treffen mussten, sind sie Menschen geblieben, Menschen, die ihr besorglichstes gegeben haben, um die Gräueltaten des Naziregimes einzudämmen, zu verhindern und am Ende die Welt besser zu machen.
Für mich gibt es eine klare Leseempfehlung und das Buch ist eines meiner Jahres-Highlightes.