Eine Selbstfindungsreise
*Wir dachten, das Leben kommt noch* von Elisabeth Sandmann ist ein nachdenklicher Roman, der sich mit der Frage des Lebens, der Veränderung und des persönlichen Wachstums auseinandersetzt. Die Geschichte dreht sich um eine Frau, die nach einem Verlust in ihrem Leben mit dem Gedanken kämpft, dass der beste Teil ihres Lebens bereits vorbei sein könnte. Sie begibt sich auf eine Reise der Selbstfindung und muss dabei erkennen, dass es nie zu spät ist, neue Wege zu gehen.
Das Buch hat mich insgesamt gut unterhalten, auch wenn es stellenweise etwas zäh und langsamer voranschreitet. Besonders die vielen tiefgründigen, manchmal langatmigen Reflexionen der Protagonistin können den Lesefluss bremsen. Trotzdem ist die Wortwahl von Sandmann durchweg schön und treffend, was dem Roman eine gewisse emotionale Tiefe verleiht. Die Autorin hat ein gutes Gespür dafür, die inneren Konflikte und Gedanken ihrer Figuren auf eine einfühlsame Weise darzustellen.
Das Cover des Buches finde ich mäßig ansprechend, ist es doch etwas künstlich gestellt.
Insgesamt ist *Wir dachten, das Leben kommt noch* eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die sich mit den Themen Lebensveränderung und Selbstfindung beschäftigen möchten.
Das Buch hat mich insgesamt gut unterhalten, auch wenn es stellenweise etwas zäh und langsamer voranschreitet. Besonders die vielen tiefgründigen, manchmal langatmigen Reflexionen der Protagonistin können den Lesefluss bremsen. Trotzdem ist die Wortwahl von Sandmann durchweg schön und treffend, was dem Roman eine gewisse emotionale Tiefe verleiht. Die Autorin hat ein gutes Gespür dafür, die inneren Konflikte und Gedanken ihrer Figuren auf eine einfühlsame Weise darzustellen.
Das Cover des Buches finde ich mäßig ansprechend, ist es doch etwas künstlich gestellt.
Insgesamt ist *Wir dachten, das Leben kommt noch* eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die sich mit den Themen Lebensveränderung und Selbstfindung beschäftigen möchten.