Frauen in den Hauptrollen
Auch wenn ich mich nicht mehr an jedes Detail aus „Porträt auf grüner Wandfarbe“ erinnern konnte, begab ich mich gerne wieder auf eine Reise mit Gwen in die Vergangenheit ihrer Familie aber auch allgemeiner Geschichte.
Der Einstieg war schon sehr konstruiert, als Gwen den Auftrag für ein Buch erhält, dessen Thema (wie sich später herausstellt) ausgerechnet ihre Großmutter berührte, die sich während des 2. Weltkriegs in Paris aufhielt. Wovon Gwen jedoch nichts wusste, aber es trotzdem aufgenommene Kassetten der Verstorbenen mit passenden Inhalten hierzu gab. Auch die Begebenheiten einer Alleinerziehenden im London 1998 mit dem anderen Elternteil in Deutschland, die zufälligen Fügungen zur Unterkunft in Paris und dem rasch hergestellten Kontakt zur Agentin Pat (deren Existenz eigentlich geheim ist) waren mir zu ruckelfrei.
Ansonsten war der Kern der Geschichte interessant und das Wiedersehen mit bekannten Charakteren gern genommen.
Der Einstieg war schon sehr konstruiert, als Gwen den Auftrag für ein Buch erhält, dessen Thema (wie sich später herausstellt) ausgerechnet ihre Großmutter berührte, die sich während des 2. Weltkriegs in Paris aufhielt. Wovon Gwen jedoch nichts wusste, aber es trotzdem aufgenommene Kassetten der Verstorbenen mit passenden Inhalten hierzu gab. Auch die Begebenheiten einer Alleinerziehenden im London 1998 mit dem anderen Elternteil in Deutschland, die zufälligen Fügungen zur Unterkunft in Paris und dem rasch hergestellten Kontakt zur Agentin Pat (deren Existenz eigentlich geheim ist) waren mir zu ruckelfrei.
Ansonsten war der Kern der Geschichte interessant und das Wiedersehen mit bekannten Charakteren gern genommen.