Furchtbar langatmig und langweilig, bleibt in keiner Weise irgendwie im Gedächtnis des Lesers.
Buchinhalt:
In den 1990er Jahren soll die Radiomoderatorin Gwen eine Reportage machen über britische Agentinnen im von den Deutschen besetzten Frankreich während des Zweiten Weltkrieges. Gwens inzwischen verstorbene Großmutter steckt da auch mit drin – was Gwen bei der Sortierung des Nachlasses herausfindet.....
Persönlicher Eindruck:
Ich habe mich nach Kräften bemüht, dieses Buch zu mögen – fällt es doch mit der Zeit des Zweiten Weltkrieges in meinen bevorzugten Lesegeschmack innerhalb des Genres der historischen Romane. Leider ist die Erzählung, die sich auf zwei Zeitebenen abspielt, dermaßen langatmig und langweilig, so dass ich am nächsten Tag schon nicht mehr wusste, was ich tags zuvor gelesen hatte. Es bleibt nichts aber auch gar nichts im Gedächtnis zurück.
Hauptfiguren sind Radiomoderatorin Gwen (Gegenwart, 1990er Jahre) und Pat (1940er Jahre), die Erzählung wechselt scheinbar unsystematisch zwischen beiden Perspektiven und man hat Mühe, dem Plot auch nur annähernd zu folgen, weil man oft nicht mal weiß, um wen es jetzt geht. Irgendwie hängen Gwens Großmutter Ilsabé und Pat miteinander zusammen, ich habe aber nicht verstanden, wie.
Es geht um britische Agentinnen, die für den Geheimdienst SOE unter falschem Namen in Frankreich spionieren. Eine gefährliche Aufgabe – und Handlung einer Reportage, die Moderatorin Gwen für die BBC machen soll.
Ich habe bis ungefähr Seite 100 durchgehalten, dann habe ich die verworrene und langweilige Geschichte abgebrochen. Meine Lebenszeit ist zu kurz und zu kostbar, als dass ich mich zwingen müsste, wirklich jedes Buch zu Ende zu lesen, auch wenn es nur Quälerei ist.
Nein, dieser Roman hat mich sehr enttäuscht, empfehlen kann ich das Machwerk nicht. Es lohnt sich nicht.
In den 1990er Jahren soll die Radiomoderatorin Gwen eine Reportage machen über britische Agentinnen im von den Deutschen besetzten Frankreich während des Zweiten Weltkrieges. Gwens inzwischen verstorbene Großmutter steckt da auch mit drin – was Gwen bei der Sortierung des Nachlasses herausfindet.....
Persönlicher Eindruck:
Ich habe mich nach Kräften bemüht, dieses Buch zu mögen – fällt es doch mit der Zeit des Zweiten Weltkrieges in meinen bevorzugten Lesegeschmack innerhalb des Genres der historischen Romane. Leider ist die Erzählung, die sich auf zwei Zeitebenen abspielt, dermaßen langatmig und langweilig, so dass ich am nächsten Tag schon nicht mehr wusste, was ich tags zuvor gelesen hatte. Es bleibt nichts aber auch gar nichts im Gedächtnis zurück.
Hauptfiguren sind Radiomoderatorin Gwen (Gegenwart, 1990er Jahre) und Pat (1940er Jahre), die Erzählung wechselt scheinbar unsystematisch zwischen beiden Perspektiven und man hat Mühe, dem Plot auch nur annähernd zu folgen, weil man oft nicht mal weiß, um wen es jetzt geht. Irgendwie hängen Gwens Großmutter Ilsabé und Pat miteinander zusammen, ich habe aber nicht verstanden, wie.
Es geht um britische Agentinnen, die für den Geheimdienst SOE unter falschem Namen in Frankreich spionieren. Eine gefährliche Aufgabe – und Handlung einer Reportage, die Moderatorin Gwen für die BBC machen soll.
Ich habe bis ungefähr Seite 100 durchgehalten, dann habe ich die verworrene und langweilige Geschichte abgebrochen. Meine Lebenszeit ist zu kurz und zu kostbar, als dass ich mich zwingen müsste, wirklich jedes Buch zu Ende zu lesen, auch wenn es nur Quälerei ist.
Nein, dieser Roman hat mich sehr enttäuscht, empfehlen kann ich das Machwerk nicht. Es lohnt sich nicht.