Leise, eindringlich und berührend
Wir dachten, das Leben kommt noch ist ein Buch, das mich nachdenklich zurückgelassen hat. Elisabeth Sandmann erzählt keine laute Geschichte, sondern eine, die sich langsam entfaltet – über Erinnerungen, Schuld und das, was unausgesprochen bleibt.
Die beiden Zeitebenen, Vergangenheit und Gegenwart, sind fein miteinander verwoben. Besonders spannend fand ich die Perspektive von Gwen, die versucht, die Wahrheit über das Leben ihrer Großmutter ans Licht zu bringen. Dabei wird deutlich, wie schwer es manchmal ist, die eigenen Wurzeln zu verstehen, wenn Schweigen über Generationen weitergegeben wurde.
Der Schreibstil ist ruhig, fast poetisch, und genau das passt zu der Thematik. Für mich war es kein Buch, das man in einem Rutsch liest, sondern eines, das nachhallt – voller Emotionen, Erinnerungen und Nachdenklichkeit.
Ein stilles, aber starkes Buch über Mut, Verlust und das Bedürfnis, verstanden zu werden.
Die beiden Zeitebenen, Vergangenheit und Gegenwart, sind fein miteinander verwoben. Besonders spannend fand ich die Perspektive von Gwen, die versucht, die Wahrheit über das Leben ihrer Großmutter ans Licht zu bringen. Dabei wird deutlich, wie schwer es manchmal ist, die eigenen Wurzeln zu verstehen, wenn Schweigen über Generationen weitergegeben wurde.
Der Schreibstil ist ruhig, fast poetisch, und genau das passt zu der Thematik. Für mich war es kein Buch, das man in einem Rutsch liest, sondern eines, das nachhallt – voller Emotionen, Erinnerungen und Nachdenklichkeit.
Ein stilles, aber starkes Buch über Mut, Verlust und das Bedürfnis, verstanden zu werden.