Ich fand die Geschichte sehr interessant. Ich habe vorher noch nie etwas von der SOE gehört, was wirklich sehr schade ist. Umso besser, dass Elisabeth Sandmann nun über diese wichtigen Frauen geschrieben hat. Grundsätzlich gefallen mir Bücher gut, die von historischen weiblichen Persönlichkeiten handeln, da diese viel zu oft vergessen werden. Auch wenn der Roman natürlich fiktiv ist, gab es die Spioninnen und ihre Arbeit wird mit diesem Buch gewürdigt. Mir hätte sicherlich auch Gwens Radiosendung gut gefallen.
Mir gefällt außerdem, dass die Geschichte sinnvoll in den Roman eingewoben wurde. So wird nicht nur die Arbeit und Recherche über die SOE dargestellt, sondern auch Gwens aktuelle Lebenssituation als alleinerziehende Mutter. Überhaupt mit ihrer Recherche beginnen zu können, erfordert schon eine Menge Planung.
Das Buch bleibt bis zum Ende spannend und ich habe es wirklich gerne gelesen und viel gelernt.
Mir gefällt außerdem, dass die Geschichte sinnvoll in den Roman eingewoben wurde. So wird nicht nur die Arbeit und Recherche über die SOE dargestellt, sondern auch Gwens aktuelle Lebenssituation als alleinerziehende Mutter. Überhaupt mit ihrer Recherche beginnen zu können, erfordert schon eine Menge Planung.
Das Buch bleibt bis zum Ende spannend und ich habe es wirklich gerne gelesen und viel gelernt.