Spioninnen in Paris
Weder die Leseprobe noch das Cover haben mich darauf hingewiesen, dass es sich bei "Wir dachten, das Leben kommt noch" um die Fortsetzung von "Porträt auf grüner Wandfarbe" handelt. Vielleicht hätte ich sonst auf den Roman verzichtet, da mich schon der erste Band nicht wirklich überzeugt hatte.
Dabei ist es eigentlich die Art Roman, die ich mag: Starke Frauen vor gut recherchiertem historischen Hintergrund.
Bei Elisabeth Sandmann sind jedoch sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit für meinen Geschmack zu viele Personen geschildert. Erschwerend kommt hinzu, dass die Frauen in der Vergangenheit als britische Spioninnen im besetzten Frankreich agieren und dazu Tarnnamen benutzen. Diese werden aber erst im Laufe des Romans zugeordnet.
Einige Zusammenhänge wirken auf mich stark konstruiert und die Dialoge in der Gegenwart sind teilweise belanglos.
Insgesamt daher nur 2.5 / 5 Sterne.
Dabei ist es eigentlich die Art Roman, die ich mag: Starke Frauen vor gut recherchiertem historischen Hintergrund.
Bei Elisabeth Sandmann sind jedoch sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit für meinen Geschmack zu viele Personen geschildert. Erschwerend kommt hinzu, dass die Frauen in der Vergangenheit als britische Spioninnen im besetzten Frankreich agieren und dazu Tarnnamen benutzen. Diese werden aber erst im Laufe des Romans zugeordnet.
Einige Zusammenhänge wirken auf mich stark konstruiert und die Dialoge in der Gegenwart sind teilweise belanglos.
Insgesamt daher nur 2.5 / 5 Sterne.