Starke Frauen - vergessene Heldinnen
        Den Roman „Wir dachten, das Leben kommt noch“ von Elisabeth Sandmann habe ich in nur zwei Tagen gelesen. Die Geschichte über bislang unentdeckte Heldinnen des Zweiten Weltkriegs hat mich gefesselt und tief berührt.
Der Roman erzählt von Frauen, die als Agentinnen für Churchills Spezialeinheit (SOE) im besetzten Frankreich tätig waren. Die BBC-Moderatorin Gwen soll über den Einsatz dieser britischen Agentinnen berichten und nimmt Kontakt zu der ehemaligen Agentin, Pat, auf. Diese erzählt ihr von ihrer geheimen Arbeit im Widerstand und den Gefahren, die sie dabei auf sich nahm.
Im Verlauf des Romans werden weitere Frauen vorgestellt, deren Schicksale sich nach und nach miteinander verknüpfen. Das ist an manchen Stellen etwas verwirrend, da auch Decknamen verwendet werden – doch gerade das macht die Geschichte spannend und authentisch.
Alles in allem ist es ein beeindruckender und bewegender Roman über Mut, Zusammenhalt und die oft vergessenen Frauen im Krieg.
    Der Roman erzählt von Frauen, die als Agentinnen für Churchills Spezialeinheit (SOE) im besetzten Frankreich tätig waren. Die BBC-Moderatorin Gwen soll über den Einsatz dieser britischen Agentinnen berichten und nimmt Kontakt zu der ehemaligen Agentin, Pat, auf. Diese erzählt ihr von ihrer geheimen Arbeit im Widerstand und den Gefahren, die sie dabei auf sich nahm.
Im Verlauf des Romans werden weitere Frauen vorgestellt, deren Schicksale sich nach und nach miteinander verknüpfen. Das ist an manchen Stellen etwas verwirrend, da auch Decknamen verwendet werden – doch gerade das macht die Geschichte spannend und authentisch.
Alles in allem ist es ein beeindruckender und bewegender Roman über Mut, Zusammenhalt und die oft vergessenen Frauen im Krieg.