Starkes Thema, leider wenig Spannung
Der vorherige Roman der Autorin hat mir gut gefallen. „Wir dachten, das Leben kommt noch“ erzählt die Geschichte von Pat, die als junge Frau für die britische Spezialeinheit SOE im besetzten Frankreich arbeitet und viel später mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird. Das Thema fand ich sehr interessant und stark, es geht um mutige Frauen im Widerstand. Die Fakten wurden gut recherchiert und die Rückblenden waren fesselnd. Besonders Pats Zeit im Krieg wurde eindringlich erzählt.
Leider gab es einige zähe Stellen und insgesamt war es etwas wirr und komplex. Viele Figuren, Decknamen und Zeitsprünge machten mir den Einstieg und den Überblick nicht leicht, die Spannung und meine Konzentration brachen somit immer wieder ab. Insgesamt fand ich das Thema sehr spannend und interessant, es hatte viel Potenzial, aber der Aufbau der Erzählung war meiner Meinung nach nicht immer ganz rund.
Leider gab es einige zähe Stellen und insgesamt war es etwas wirr und komplex. Viele Figuren, Decknamen und Zeitsprünge machten mir den Einstieg und den Überblick nicht leicht, die Spannung und meine Konzentration brachen somit immer wieder ab. Insgesamt fand ich das Thema sehr spannend und interessant, es hatte viel Potenzial, aber der Aufbau der Erzählung war meiner Meinung nach nicht immer ganz rund.