Verkannte Heldinnen
In "Wir dachten , das Leben kommt noch" treffen wir Leser wieder auf Gwen und ihre sehr spezielle Tante Lily die der eine oder andere schon in "Porträt auf grüner Wandfarbe" kennen gelernt hat.
Der Roman beginnt im Jahr 1998, als Gwen das Angebot bekommt, ein Buch über die als Spioninenn und Funkerinnen im 2. Weltkrieg eingesetzten Frauen zu schreiben., deren Wirken kaum bekannt und noch weiniger honoriert wurde.
Für Gwen auch eine Chance, mehr über das Leben ihrer Großmutter zu erfahren.
Für eine der früheren SOE-Agentin , Pat, ist es die Möglichkeit, über das Leben als Funkerin in Paris mit all seinen Gefahren zu berichten und auch, einen versöhnlichen Abschluss für sich selbst mit der Vergangenheit zu finden.
Man fühlt beim Lesen mit den Figuren mit kann sich gut in sie hinein spüren.
Die Geschicht über die SOE-Agentinnen war mir so auch nicht bekannt, Romane und Filme gibt es ja eher über schillernde Figuren wie Mata Hari. Dabei war die Arbeit der "einfachen" Agentinnen mit Sicherheit nicht weiniger gefährlich und wichtig.
Frau Sandmann bricht mit diesem Buch eine Lanze für all die nicht beachteten und nicht geehrten Frauen, die ihr Leben im Verborgenen riskiert haben.
Es war sehr interessant und spannend in Gestalt von Pat /Emma davon zu erfahren.
Die Autorin versteht es, Emotionen zu transportiren und ihre Figuren und deren Erlebnisse sehr lebendig zu schildern.
Der Roman beginnt im Jahr 1998, als Gwen das Angebot bekommt, ein Buch über die als Spioninenn und Funkerinnen im 2. Weltkrieg eingesetzten Frauen zu schreiben., deren Wirken kaum bekannt und noch weiniger honoriert wurde.
Für Gwen auch eine Chance, mehr über das Leben ihrer Großmutter zu erfahren.
Für eine der früheren SOE-Agentin , Pat, ist es die Möglichkeit, über das Leben als Funkerin in Paris mit all seinen Gefahren zu berichten und auch, einen versöhnlichen Abschluss für sich selbst mit der Vergangenheit zu finden.
Man fühlt beim Lesen mit den Figuren mit kann sich gut in sie hinein spüren.
Die Geschicht über die SOE-Agentinnen war mir so auch nicht bekannt, Romane und Filme gibt es ja eher über schillernde Figuren wie Mata Hari. Dabei war die Arbeit der "einfachen" Agentinnen mit Sicherheit nicht weiniger gefährlich und wichtig.
Frau Sandmann bricht mit diesem Buch eine Lanze für all die nicht beachteten und nicht geehrten Frauen, die ihr Leben im Verborgenen riskiert haben.
Es war sehr interessant und spannend in Gestalt von Pat /Emma davon zu erfahren.
Die Autorin versteht es, Emotionen zu transportiren und ihre Figuren und deren Erlebnisse sehr lebendig zu schildern.