Zu viele Nebenstränge
In „Wir dachten, das Leben kommt noch“ wird das Hauptaugenmerk auf britische SOE-Agentinnen gelegt. Mit diesem Thema hatte ich mich vorher noch gar nicht beschäftigt, daher habe ich mich sehr über dieses Buch gefreut.
Leider bin ich enttäuscht worden.
In der Rahmenstory lernen wir Gwen kennen, die eine Sendung beim BBC hat und dort über Frauen und ihre Leistungen und ihr Wirken spricht. Ihr wird angeboten, ein Buch über die SOE-Agentinnen zu schreiben. Dafür möchte sie nach Paris reisen. Merkwürdigerweise kümmert sie sich in Paris aber weniger um das Buch, sondern um das Leben ihrer Großmutter, die auch eine Zeitlang in Paris gelebt hat.
Außerdem werden in Paris noch viele andere Personen vorgestellt, zum einen die, die Gwen trifft und zum anderen die Personen, die im 2. Weltkrieg gelebt haben.
Es sind mir zu viele Personen, die mit unterschiedlichen Namen (da Decknamen verwendet werden) und teilweise auch zu verschiedenen Zeiten auftauchen. Ich hatte zwischendurch das Gefühl, dass mir ein Kapitel fehlt, ich bin die meiste Zeit nicht richtig in die Geschichte reingekommen.
Mir haben auch viele Dialoge nicht gefallen, sie waren mir irgendwie zu flach und wirkten sehr konstruiert.
Wenn ich das Buch nicht als Rezensionsexemplar bekommen hätte, hätte ich es wahrscheinlich sogar abgebrochen.
Zwei Sterne vergebe ich, weil mir die Geschichte von Pat, bzw. Emma gut gefällt und mir einen guten Einblick gibt.
Leider bin ich enttäuscht worden.
In der Rahmenstory lernen wir Gwen kennen, die eine Sendung beim BBC hat und dort über Frauen und ihre Leistungen und ihr Wirken spricht. Ihr wird angeboten, ein Buch über die SOE-Agentinnen zu schreiben. Dafür möchte sie nach Paris reisen. Merkwürdigerweise kümmert sie sich in Paris aber weniger um das Buch, sondern um das Leben ihrer Großmutter, die auch eine Zeitlang in Paris gelebt hat.
Außerdem werden in Paris noch viele andere Personen vorgestellt, zum einen die, die Gwen trifft und zum anderen die Personen, die im 2. Weltkrieg gelebt haben.
Es sind mir zu viele Personen, die mit unterschiedlichen Namen (da Decknamen verwendet werden) und teilweise auch zu verschiedenen Zeiten auftauchen. Ich hatte zwischendurch das Gefühl, dass mir ein Kapitel fehlt, ich bin die meiste Zeit nicht richtig in die Geschichte reingekommen.
Mir haben auch viele Dialoge nicht gefallen, sie waren mir irgendwie zu flach und wirkten sehr konstruiert.
Wenn ich das Buch nicht als Rezensionsexemplar bekommen hätte, hätte ich es wahrscheinlich sogar abgebrochen.
Zwei Sterne vergebe ich, weil mir die Geschichte von Pat, bzw. Emma gut gefällt und mir einen guten Einblick gibt.