Ein ungleiches Trio und eine Verfolgungsjagd um die Welt
Wir finden Mörder – den ganzen Roman lang rätselt man als Leser, wie dieser Titel mit dem Inhalt der Geschichte in Verbindung steht. Ob diese Frage am Ende gelöst wird? Sehen Sie selbst – es lohnt sich wirklich, den Roman zu lesen. Die Wahl des Covers erschließt sich übrigens besser – Schusswaffen spielen in der Geschichte eine Rolle, genauso wie Katzen.
Das Buch ist ein spannender und außergewöhnlicher Krimi mit viel Humor und skurrilen Szenen. Die Protagonisten sind alle grundverschieden und haben ihren ganz eigenen Charme. Da ist Amy, eine junge Personenschützerin. Sie zieht es vor, ihre Probleme mit Gewalt zu lösen und hat Schwierigkeiten, Gefühle auszudrücken, hat aber dennoch das Herz am rechten Fleck. Ihrer schwierigen Kindheit konnte sie entkommen und ist nun mit Adam verheiratet. Sie führen eine Fernbeziehung, die sehr gut läuft, vielleicht auch weil sie nur wenig Kontakt zueinander haben. Viel intensiver ist Amys Kontakt zu ihrem Schwiegervater, der zweiten Hauptfigur der Geschichte. Steve ist ein unglaublich sympathischer Witwer, der seine Routinen im kleinen Dorf liebt und schnell überall Freunde findet. Dann ist da noch Rosie, eine steinreiche Bestsellerautorin, die sich von einem russischen Oligarchen bedroht fühlt. Zu dritt versuchen sie eine Mordserie an Influencern aufzuklären. Als Leser kennt man auch die Perspektive des Täters und merkt, wie nah er dem Trio auf den Fersen ist. Man wird Zeuge einer spannenden Verfolgungsjagd um die ganze Welt.
Im Roman kommen noch viel mehr Figuren vor und die Geschichte ist abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven und im Präsens geschrieben. Das macht es manchmal ein wenig verwirrend und schwer, den Geschehnissen zu folgen. Dennoch kann ich das Buch absolut empfehlen. Übrigens: da es sich um einen britischen Roman mit viel britischem Humor handelt, könnte es sich für sprachbegabte Leser lohnen, das Buch in der Originalsprache zu lesen.
Das Buch ist ein spannender und außergewöhnlicher Krimi mit viel Humor und skurrilen Szenen. Die Protagonisten sind alle grundverschieden und haben ihren ganz eigenen Charme. Da ist Amy, eine junge Personenschützerin. Sie zieht es vor, ihre Probleme mit Gewalt zu lösen und hat Schwierigkeiten, Gefühle auszudrücken, hat aber dennoch das Herz am rechten Fleck. Ihrer schwierigen Kindheit konnte sie entkommen und ist nun mit Adam verheiratet. Sie führen eine Fernbeziehung, die sehr gut läuft, vielleicht auch weil sie nur wenig Kontakt zueinander haben. Viel intensiver ist Amys Kontakt zu ihrem Schwiegervater, der zweiten Hauptfigur der Geschichte. Steve ist ein unglaublich sympathischer Witwer, der seine Routinen im kleinen Dorf liebt und schnell überall Freunde findet. Dann ist da noch Rosie, eine steinreiche Bestsellerautorin, die sich von einem russischen Oligarchen bedroht fühlt. Zu dritt versuchen sie eine Mordserie an Influencern aufzuklären. Als Leser kennt man auch die Perspektive des Täters und merkt, wie nah er dem Trio auf den Fersen ist. Man wird Zeuge einer spannenden Verfolgungsjagd um die ganze Welt.
Im Roman kommen noch viel mehr Figuren vor und die Geschichte ist abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven und im Präsens geschrieben. Das macht es manchmal ein wenig verwirrend und schwer, den Geschehnissen zu folgen. Dennoch kann ich das Buch absolut empfehlen. Übrigens: da es sich um einen britischen Roman mit viel britischem Humor handelt, könnte es sich für sprachbegabte Leser lohnen, das Buch in der Originalsprache zu lesen.