Humorvoller Krimi im typisch skurrilen Osman-Stil
Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich auf den Autor aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Richard Osman gelesen, Team Donnerstagsmordclub. Demzufolge war ich äußerst gespannt auf Richard Osmans neues Buch.
Wie finde ich Cover und Titel?
Das Cover ist auf den ersten Blick recht einfach, aber die abgebildeten Elemente kommen vor. Die Katze wird öfter erwähnt. Der Titel wird am Ende des Buches klar, der Untertitel irgendwie auch.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in der Welt von Steve Wheeler und seiner Schwiegertochter Amy. Die Story ist spannend aufgebaut und hatte einige für mich überraschende Wendungen.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um den 1. Teil einer Serie, und ich hatte keine Probleme, in die Geschichte einzutauchen, ich war ja auch gleich angefixt und wollte wissen, wie es weitergeht. Der Schreibstil ist gewohnt locker-flockig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Angenehm kurze Kapitel verleiten dazu, eben mal schnell nuuur eins noch zu lesen. Besonders schön war dieser feine, aber spitze Humor, der hin und wieder ein paar laute Lacher provozierte, was das Ganze ein wenig abrundete und genau meinen Geschmack traf.
Wer spielt mit?
Es gibt sehr, sehr viele Personen, und anfangs ist es schwer, den Überblick zu behalten. Man findet aber schnell heraus, wer wichtig ist und wer nicht. Ich mag diese herrlich skurrilen Charaktere, wie sie auch im Donnerstagsmordclub vorkommen.
Wie steht es mit der Fehlerquote?
Das Buch war meines Erachtens gut korrigiert und dementsprechend eine Wohltat für die Augen beim Lesen.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und hoffe, dass der nicht allzu lange auf sich warten lässt.
Durch Zufall wurde ich auf den Autor aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Richard Osman gelesen, Team Donnerstagsmordclub. Demzufolge war ich äußerst gespannt auf Richard Osmans neues Buch.
Wie finde ich Cover und Titel?
Das Cover ist auf den ersten Blick recht einfach, aber die abgebildeten Elemente kommen vor. Die Katze wird öfter erwähnt. Der Titel wird am Ende des Buches klar, der Untertitel irgendwie auch.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in der Welt von Steve Wheeler und seiner Schwiegertochter Amy. Die Story ist spannend aufgebaut und hatte einige für mich überraschende Wendungen.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um den 1. Teil einer Serie, und ich hatte keine Probleme, in die Geschichte einzutauchen, ich war ja auch gleich angefixt und wollte wissen, wie es weitergeht. Der Schreibstil ist gewohnt locker-flockig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Angenehm kurze Kapitel verleiten dazu, eben mal schnell nuuur eins noch zu lesen. Besonders schön war dieser feine, aber spitze Humor, der hin und wieder ein paar laute Lacher provozierte, was das Ganze ein wenig abrundete und genau meinen Geschmack traf.
Wer spielt mit?
Es gibt sehr, sehr viele Personen, und anfangs ist es schwer, den Überblick zu behalten. Man findet aber schnell heraus, wer wichtig ist und wer nicht. Ich mag diese herrlich skurrilen Charaktere, wie sie auch im Donnerstagsmordclub vorkommen.
Wie steht es mit der Fehlerquote?
Das Buch war meines Erachtens gut korrigiert und dementsprechend eine Wohltat für die Augen beim Lesen.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und hoffe, dass der nicht allzu lange auf sich warten lässt.