Amy Wheeler ist es als Bodyguard gewohnt, ihr Leben für das anderer zu riskieren. Doch niemals hätte sie gedacht, dass sie selbst ins Visier von Verbrechern gelangt. Bei ihrem aktuellen Auftrag muss sie auf die Bestsellerautorin Rosie D’Antonio aufpassen und gerät dabei aber selber ins Visier. Sie soll für mehrere Morde verantwortlich sein. Amy gibt sich nun mit Rosie und ihrem Schwiegervater Steeve Wheeler auf eine gefährliche Reise quer durch die Welt, um dem Tod zu entfliehen.
Ich habe leider vorher noch nie etwas von Richard Osman lesen können. Seine Kriminalromane rund um den „Donnerstagabend“ sollen richtig gut sein. Mir gefällt bei „Wir finden Mörder“ der Schreibstil sehr gut. Osman bringt Witz und Abwechslung in den Krimi. Die Charaktere haben mir wirklich auch sehr gut gefallen und waren mir von Anfang an sympathisch – bis auf die Verbrecher natürlich. Auch die kurzen und knackigen Kapitel fand ich gut. Bin persönlich eher ein Fan von kurzen als von langen Kapiteln.
Was ich zu bemängeln habe, ist, dass der ganze Roman ein Chaos ist. Am Anfang musste man sich so angestrengt konzentrieren, um der Handlung folgen zu können, weil jedes Kapitel eine andere Person erzählte. Und da ging es nicht nur um fünf Personen. Daher war das teilweise recht anstrengend zu lesen und man verlor schnell den roten Faden. Das zog sich auch durch den ganzen Krimi.
Trotzdem möchte ich den nächsten Teil, sobald dieser erscheint, unbedingt lesen, da mir die Figuren so gut gefallen haben. Und vielleicht lese ich auch bald die vorherigen Krimis von Richard Osman.
Ich habe leider vorher noch nie etwas von Richard Osman lesen können. Seine Kriminalromane rund um den „Donnerstagabend“ sollen richtig gut sein. Mir gefällt bei „Wir finden Mörder“ der Schreibstil sehr gut. Osman bringt Witz und Abwechslung in den Krimi. Die Charaktere haben mir wirklich auch sehr gut gefallen und waren mir von Anfang an sympathisch – bis auf die Verbrecher natürlich. Auch die kurzen und knackigen Kapitel fand ich gut. Bin persönlich eher ein Fan von kurzen als von langen Kapiteln.
Was ich zu bemängeln habe, ist, dass der ganze Roman ein Chaos ist. Am Anfang musste man sich so angestrengt konzentrieren, um der Handlung folgen zu können, weil jedes Kapitel eine andere Person erzählte. Und da ging es nicht nur um fünf Personen. Daher war das teilweise recht anstrengend zu lesen und man verlor schnell den roten Faden. Das zog sich auch durch den ganzen Krimi.
Trotzdem möchte ich den nächsten Teil, sobald dieser erscheint, unbedingt lesen, da mir die Figuren so gut gefallen haben. Und vielleicht lese ich auch bald die vorherigen Krimis von Richard Osman.