Ich wollte das Buch unbedingt lesen, da ich den Donnerstagsmordclub gut fand, zumindest die ersten beiden Bände. Für mich war das Buch eine Mischung aus Donnerstagsmordclub und Jonas Jonassons „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. Denn alles fügte sich, gab irgendwann Sinn, die Figuren „liefen“ in Lösungen und im Endeffekt war alles gut – was insgesamt bei beiden Büchern überzogen ist. Bei diesen Buch fand ich das in der Tat etwas störend, weil ich es so nicht erwartet hatte. Ich fand es zu viel „Klamauk“, aus genau diesem Grund.
Es lässt sich darüber hinaus aber gut und zügig lesen. Ich fand gut in die Geschichte rein und kam zügig voran. Die Figuren waren etwas überzogen, ob ihres bereits oben genannten „Glücks“, das sie immer wieder hatten, wenn es darum ging eine Lösung zu finden.
Leider hat es mich in Summe nicht überzeugt und ich würde auch einen zweiten Band nicht lesen wollen.
Es lässt sich darüber hinaus aber gut und zügig lesen. Ich fand gut in die Geschichte rein und kam zügig voran. Die Figuren waren etwas überzogen, ob ihres bereits oben genannten „Glücks“, das sie immer wieder hatten, wenn es darum ging eine Lösung zu finden.
Leider hat es mich in Summe nicht überzeugt und ich würde auch einen zweiten Band nicht lesen wollen.