Das Buch hat ganz in englischer Manier meinen Humor getroffen.
Unsere Protagonistin Amy Wheeler ist im Personenschutz tätig und kommt dabei viel um die Welt. Zu Beginn des Romans entspannt sie allerdings auf einer Privatinsel, um eine Weltbekannte Schriftsellerin Rosie de Antonio vor einem russischen Auftragsmörder zu schützen.
Rosie ist neben unserer Protagonistin eine der wichtigsten und witzigsten Charaktere. Ich habe sie von Anfang an geliebt! Ihre direkte Art begleitet uns ein Glück das ganze Buch durch.
Nachdem Amy bei ihrem Auftrag Rosies Leben zu schützen plötzlich selbst ins Visier gerät, kommt unser wichtigster Nebencharakter ins Spiel. Steve Wheeler, Amys Schwiegervater, ist pensionierte Polizist und löst im Ruhestand die kleinen Verbrechen der Nachbarschaft. Wer wirft den Müll ins Grün, wo ist die Katze der Nachbarin?
Steve ist ein Hasenherz. Ungern verlässt er sein gewohntes Revier und noch weniger seine Routinen. Als Amy ihn aber um Hilfe "bittet" und Steve zu sich zitiert, bleibt ihm nicht ganz so viel anderes über.
Amy bleibt als wirklich starke Frau die ganze Zeit im Bild. Die Charaktere, und damit schließe ich die Nebenrollen ein, sind alle ganz herrlich ausgearbeitet. Schnell freundet man sich mit den Zahlreichen Personen an und fiebert mit, wer am Ende eigentlich wen umbringen will.
Die Schauplätze sind die meiste Zeit recht mager beschrieben und wechseln viel, was der Story aber nicht schadet.
Auch der wechselnde Blick, aus der die Geschichte erzählt wird, gibt dem Lesenden mehr Einblicke.
Mit viel Humor von der ersten Seite an hat man hier gemütliche Lesestunden in hervorragender englischen Krimi-Manier.
Nur 4 Punkte gibt es, da das Building der Antagonisten meiner Meinung nach doch etwas geschwächelt hat. Zu häufig kam ich durcheinander, wer jetzt wen umbringen möchte und es gab wenig Background Wissen zu den Bösen in der Geschichte.
Ich freu mich auf den zweiten Teil und werde jetzt wohl auch den Donnerstagsmordclub eine Chance geben! :)
Unsere Protagonistin Amy Wheeler ist im Personenschutz tätig und kommt dabei viel um die Welt. Zu Beginn des Romans entspannt sie allerdings auf einer Privatinsel, um eine Weltbekannte Schriftsellerin Rosie de Antonio vor einem russischen Auftragsmörder zu schützen.
Rosie ist neben unserer Protagonistin eine der wichtigsten und witzigsten Charaktere. Ich habe sie von Anfang an geliebt! Ihre direkte Art begleitet uns ein Glück das ganze Buch durch.
Nachdem Amy bei ihrem Auftrag Rosies Leben zu schützen plötzlich selbst ins Visier gerät, kommt unser wichtigster Nebencharakter ins Spiel. Steve Wheeler, Amys Schwiegervater, ist pensionierte Polizist und löst im Ruhestand die kleinen Verbrechen der Nachbarschaft. Wer wirft den Müll ins Grün, wo ist die Katze der Nachbarin?
Steve ist ein Hasenherz. Ungern verlässt er sein gewohntes Revier und noch weniger seine Routinen. Als Amy ihn aber um Hilfe "bittet" und Steve zu sich zitiert, bleibt ihm nicht ganz so viel anderes über.
Amy bleibt als wirklich starke Frau die ganze Zeit im Bild. Die Charaktere, und damit schließe ich die Nebenrollen ein, sind alle ganz herrlich ausgearbeitet. Schnell freundet man sich mit den Zahlreichen Personen an und fiebert mit, wer am Ende eigentlich wen umbringen will.
Die Schauplätze sind die meiste Zeit recht mager beschrieben und wechseln viel, was der Story aber nicht schadet.
Auch der wechselnde Blick, aus der die Geschichte erzählt wird, gibt dem Lesenden mehr Einblicke.
Mit viel Humor von der ersten Seite an hat man hier gemütliche Lesestunden in hervorragender englischen Krimi-Manier.
Nur 4 Punkte gibt es, da das Building der Antagonisten meiner Meinung nach doch etwas geschwächelt hat. Zu häufig kam ich durcheinander, wer jetzt wen umbringen möchte und es gab wenig Background Wissen zu den Bösen in der Geschichte.
Ich freu mich auf den zweiten Teil und werde jetzt wohl auch den Donnerstagsmordclub eine Chance geben! :)