Der Blick auf das Cover hat, ohne den Sticker mit dem Verweis zum Donnerstagsmordclub, erstmal ein schlichtes weißes Aussehen mit einer in rot gehaltenen Katze die auf einem zusammengerollten Teppich sitzt. Man kennt natürlich die Serie um den Donnerstagsmordclub, doch diese Buch geht i eine andere Richtung. Es verspricht mehr Action, mehr globetrotting und eine natürlich wieder verworrene Story.
Diesmal haben wir eine junge Frau, die als Bodyguard arbeitet, Amy Wheeler. Es ist ihr Job für andere ihr Leben zu riskieren, doch jetzt steht sie im wahrsten Sinne des Wortes selbst unter Beschuss. Jemand hat es auf sie abgesehen. Amy spekuliert ob es mit einigen Morden an Influencern zusammenhängt die von ihrer Agentur betreut wurden oder ob es mit der aktuellen Kundin, einer Thrillerautorin zutun hat, oder doch alles gemeinsam?! Auf jeden Fall holt sie sich Unterstützung von ihrem Schwiegervater einem Ex-Kommissar, der eigentlich seine Pension genießen möchte als Amy ihn zu sich zitiert.
Das sollte zum Inhalt reichen, ich muss zugeben, die Donnerstagsmordclub Seie verschlungen zuhaben, doch mit der neuen Serie etwas skeptisch gewesen zu sein. Die Idee fand ich halb gut, halb sonderbar. Der Gedanke von Schwiegervater und Schwiegertochter war etwas neues und ich konnte mir nicht unbedingt einen Reim darauf machen ob das für mich zusammen passt.
Doch was soll ich sagen, ich bin von den anderen Büchern des Autors begeistert gewesen, somit wollte ich der neuen Serie unbedingt einen Vertrauensvorschuss geben und wurde nicht enttäuscht.
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig zu lesen und man kommt gut in das Setting rein. Auch werden die Charaktere gut auf und ausgebaut.
Mir hat es trotz anfänglicher Sorge gut gefallen.
Diesmal haben wir eine junge Frau, die als Bodyguard arbeitet, Amy Wheeler. Es ist ihr Job für andere ihr Leben zu riskieren, doch jetzt steht sie im wahrsten Sinne des Wortes selbst unter Beschuss. Jemand hat es auf sie abgesehen. Amy spekuliert ob es mit einigen Morden an Influencern zusammenhängt die von ihrer Agentur betreut wurden oder ob es mit der aktuellen Kundin, einer Thrillerautorin zutun hat, oder doch alles gemeinsam?! Auf jeden Fall holt sie sich Unterstützung von ihrem Schwiegervater einem Ex-Kommissar, der eigentlich seine Pension genießen möchte als Amy ihn zu sich zitiert.
Das sollte zum Inhalt reichen, ich muss zugeben, die Donnerstagsmordclub Seie verschlungen zuhaben, doch mit der neuen Serie etwas skeptisch gewesen zu sein. Die Idee fand ich halb gut, halb sonderbar. Der Gedanke von Schwiegervater und Schwiegertochter war etwas neues und ich konnte mir nicht unbedingt einen Reim darauf machen ob das für mich zusammen passt.
Doch was soll ich sagen, ich bin von den anderen Büchern des Autors begeistert gewesen, somit wollte ich der neuen Serie unbedingt einen Vertrauensvorschuss geben und wurde nicht enttäuscht.
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig zu lesen und man kommt gut in das Setting rein. Auch werden die Charaktere gut auf und ausgebaut.
Mir hat es trotz anfänglicher Sorge gut gefallen.