Richard Osman startet eine neue Reihe in der die Personenschützerin Amy Wheeler, ihr Schwiegervater Steve sowie die Autorin Rosie D'Antonio die Hauptpersonen sind. Amy ist damit beauftragt Rosie in der Karibik vor dem russischen Chemie-Oligarchen Wassili Karpin zu beschützen, den sie in ihrem letzten Roman zu gut beschrieben hat. Als sie selbst ins Fadenkreuz eines Mörders gerät eilt ihr ihr Schwiegervater zur Hilfe und zu dritt versuchen sie den Drahtzieher zur Strecke zu bringen.
Die Geschichte ist unterhaltsam geschrieben. Teilweise ist sie etwas an den Haaren herbeigezogen und realitätsfern. Die einzelnen Protagonisten sind jedoch liebenswert und detailliert beschrieben, sodass man das Buch trotzdem nicht aus der Hand legt. Wem der Donnerstagsmordclub gefällt, der wird auch eine Freude mit „Wir finden Mörder“ haben.
Die Geschichte ist unterhaltsam geschrieben. Teilweise ist sie etwas an den Haaren herbeigezogen und realitätsfern. Die einzelnen Protagonisten sind jedoch liebenswert und detailliert beschrieben, sodass man das Buch trotzdem nicht aus der Hand legt. Wem der Donnerstagsmordclub gefällt, der wird auch eine Freude mit „Wir finden Mörder“ haben.