Witziger Reihenauftakt
Ich habe den "Donnerstagsmordclub" noch nicht gelesen, bin aber nach diesem Buch versucht, ihm eine Chance zu geben.
Ein pensionierter Polizist, seine Schwiegertochter, die als Personenschützerin arbeitet und eine divahafte Schriftstellerin - mehr braucht es nicht, um einen Kriminalroman zu erschaffen, der vor Witz und Charme nur so strotzt. Von der ersten Seite an sind mir die Charaktere ans Herz gewachsen und ich hätte im Leben nicht gedacht, dass ich so oft laut auflachen würde.
Mir persönlich sind es ein paar Nebencharaktere zu viel, sodass ich immer mal wieder zurückschauen musste, wer jetzt wer war. Insgesamt ist es aber eine clever verstrickte Handlung, deren verwobene Fäden sich erst nach und nach zeigen.
Meines Erachtens hat es sich aber auch sehr nach Auftakt angefühlt. Dieser Band dient noch stark der Findung der Charaktere, die dann in den Folgebüchern gemeinsam ihr Ding durchziehen.
Ein pensionierter Polizist, seine Schwiegertochter, die als Personenschützerin arbeitet und eine divahafte Schriftstellerin - mehr braucht es nicht, um einen Kriminalroman zu erschaffen, der vor Witz und Charme nur so strotzt. Von der ersten Seite an sind mir die Charaktere ans Herz gewachsen und ich hätte im Leben nicht gedacht, dass ich so oft laut auflachen würde.
Mir persönlich sind es ein paar Nebencharaktere zu viel, sodass ich immer mal wieder zurückschauen musste, wer jetzt wer war. Insgesamt ist es aber eine clever verstrickte Handlung, deren verwobene Fäden sich erst nach und nach zeigen.
Meines Erachtens hat es sich aber auch sehr nach Auftakt angefühlt. Dieser Band dient noch stark der Findung der Charaktere, die dann in den Folgebüchern gemeinsam ihr Ding durchziehen.