"Wir sehen uns am Meer" von Dorit Rabinyan handelt von Liat und Chilmi, sie ist Israelin und er ist Palästinenser. Die Beiden verlieben sich in einander, aber ihre Zeit in New York läuft ab und bald muss Liat zurück in ihre Heimat und dort ist ihre Liebe zu Chilmi nicht willkommen.
In der Leseprobe wird Studentin und Übersetzerin Liat vom FBI besucht, nachdem sie in einem Café beim Verfassen eines hebräischen Textes beobachtet und aufgrund dessen für eine Terroristin gehalten wurde. In eben diesem Café lernt sie auch Chilmi kennen und damit beginnt die Geschichte der Beiden.
Ich bin sehr gespannt auf dieses Buch, weil es nicht diese typische Liebesgeschichte wie aus Hollywood ist, sondern aus dem hebräischen übersetzt wurde und von einer Autorin stammt, die selbst in Israel aufgewachsen ist.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm. Das Cover sagt mir hier leider nicht ganz zu, aber schließlich zählt der Inhalt.
Ich bin überzeugt, dass dieses Buch ein ganz Besonderes ist und mir als Leser lang in Erinnerung bleiben könnte. Ich denke es wird spannend und berührend!
In der Leseprobe wird Studentin und Übersetzerin Liat vom FBI besucht, nachdem sie in einem Café beim Verfassen eines hebräischen Textes beobachtet und aufgrund dessen für eine Terroristin gehalten wurde. In eben diesem Café lernt sie auch Chilmi kennen und damit beginnt die Geschichte der Beiden.
Ich bin sehr gespannt auf dieses Buch, weil es nicht diese typische Liebesgeschichte wie aus Hollywood ist, sondern aus dem hebräischen übersetzt wurde und von einer Autorin stammt, die selbst in Israel aufgewachsen ist.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm. Das Cover sagt mir hier leider nicht ganz zu, aber schließlich zählt der Inhalt.
Ich bin überzeugt, dass dieses Buch ein ganz Besonderes ist und mir als Leser lang in Erinnerung bleiben könnte. Ich denke es wird spannend und berührend!