Diese Leseprobe hat mich sehr beeindruckt.
Dorit Rabinyan beschreibt in dieser Leseprobe einen Tag im Leben der Tel Aviverin Liat, der ihr Leben entscheidend verändern wird. Am Morgen, während ihres Wohnungsputz, erhält sie Besuch von zwei FBI Beamten. Sie befragen sie zu einer Anzeige oder Beobachtung eines besorgten Bürgers. Bei dieser Befragung wird Liat bewusst, dass sie mit ihrem Aussehen und ihrer hebräischen Schrift Argwohn, Ablehnung und Angst schürt und unter ständiger Beobachtung steht. Auch muss der besorgte Bürger sie bis zu Hause verfolgt haben, um den Beamten ihre Adresse angeben zu können. Dessen war sie sich bis heute nicht bewusst.
Am Nachmittag begegnet sie dem Maler Chilmi, ihrer großen Liebe. Die Beschreibung dieser ersten Begegnung ist einfach schön und lässt erahnen wie viele Gefühle und Poesie in dieser Geschichte stecken. Der Schreibstil ist schön. Anders kann ich ihn gar nicht erklären. Ich finde es wunderschön geschrieben und ich möchte davon mehr lesen.
Dorit Rabinyan beschreibt in dieser Leseprobe einen Tag im Leben der Tel Aviverin Liat, der ihr Leben entscheidend verändern wird. Am Morgen, während ihres Wohnungsputz, erhält sie Besuch von zwei FBI Beamten. Sie befragen sie zu einer Anzeige oder Beobachtung eines besorgten Bürgers. Bei dieser Befragung wird Liat bewusst, dass sie mit ihrem Aussehen und ihrer hebräischen Schrift Argwohn, Ablehnung und Angst schürt und unter ständiger Beobachtung steht. Auch muss der besorgte Bürger sie bis zu Hause verfolgt haben, um den Beamten ihre Adresse angeben zu können. Dessen war sie sich bis heute nicht bewusst.
Am Nachmittag begegnet sie dem Maler Chilmi, ihrer großen Liebe. Die Beschreibung dieser ersten Begegnung ist einfach schön und lässt erahnen wie viele Gefühle und Poesie in dieser Geschichte stecken. Der Schreibstil ist schön. Anders kann ich ihn gar nicht erklären. Ich finde es wunderschön geschrieben und ich möchte davon mehr lesen.