Liat ist Israelin, Chilmi Palästinenser. Die Zwei lernen sich in New York kennen und lieben, eine Liebe, die aus politischen, religiösen und ethischen Gründen nicht sein darf. Kann sie allen Widerständen trotzen?
Daß israelitische Schriftstellerinnen ihr Handwerk verstehen, beweisen Autorinnen wie Zeruya Shalev und die leider schon verstorbene Batya Gur schon seit Jahren, bildhaft, emotional und ausdrucksstark ihre Sprache und ihr Credo. Auch Dorit Rabinyan steht dem in nichts nach. Die ersten Seiten aus "Wir sehen uns am Meer", die vom ersten Aufeinandertreffen der beiden Hauptfiguren erzählen, strahlen Intensität und Tiefe aus.
Mein Kopfkino ist sofort losgegangen, Liat ist vor meinen Augen aufgetaucht, Chilmi noch etwas blass geblieben und die Neugierde auf den weiteren Verlauf der Geschichte ist schnell gewachsen.
Mehr als nur ein Liebesroman vor brisanter Kulisse!
Daß israelitische Schriftstellerinnen ihr Handwerk verstehen, beweisen Autorinnen wie Zeruya Shalev und die leider schon verstorbene Batya Gur schon seit Jahren, bildhaft, emotional und ausdrucksstark ihre Sprache und ihr Credo. Auch Dorit Rabinyan steht dem in nichts nach. Die ersten Seiten aus "Wir sehen uns am Meer", die vom ersten Aufeinandertreffen der beiden Hauptfiguren erzählen, strahlen Intensität und Tiefe aus.
Mein Kopfkino ist sofort losgegangen, Liat ist vor meinen Augen aufgetaucht, Chilmi noch etwas blass geblieben und die Neugierde auf den weiteren Verlauf der Geschichte ist schnell gewachsen.
Mehr als nur ein Liebesroman vor brisanter Kulisse!