Dorit Rabinyans "Wir sehen uns am Meer" macht mich neugierig. Eine Liebesgeschichte zwischen einer Israelin und einem Palästinenser, die sich in New York kennen lernen. Das klingt doch nach einer sehr ungewöhnlichen, intelligenten, lesenswerten Geschichte, die über eine reine Liebesgeschichte hinaus geht.
Die erste Seiten klingen sehr vielversprechend. Das Buch liest sich gut, die Sprache gefällt mir. Liat und Chilmi sind mir auf Anhieb sympathisch und ich bin sehr gespannt, wie es ihnen im New York zwei Jahre nach 9/11 ergeht. Auch ihre Liebesgeschichte klingt spannend und dramatisch. Gibt es wirklich keine Zukunft für sie oder finden sie ihren Weg?
Das Coverbild vereint fotografisch New York und stilisiert Meereswellen - ob es einem aber in der Buchhandlung sofort ins Auge springen würde, wage ich zu bezweifeln. Ich finde es nicht schlecht, aber ehrlich gesagt etwas langweilig.
Ich würde gerne mitlesen und rezensieren!
Die erste Seiten klingen sehr vielversprechend. Das Buch liest sich gut, die Sprache gefällt mir. Liat und Chilmi sind mir auf Anhieb sympathisch und ich bin sehr gespannt, wie es ihnen im New York zwei Jahre nach 9/11 ergeht. Auch ihre Liebesgeschichte klingt spannend und dramatisch. Gibt es wirklich keine Zukunft für sie oder finden sie ihren Weg?
Das Coverbild vereint fotografisch New York und stilisiert Meereswellen - ob es einem aber in der Buchhandlung sofort ins Auge springen würde, wage ich zu bezweifeln. Ich finde es nicht schlecht, aber ehrlich gesagt etwas langweilig.
Ich würde gerne mitlesen und rezensieren!