Eine Reise zu den Schatten der Vergangenheit
Wir sehen uns wieder am Meer von Trude Teige ist ein Roman, der nicht laut schreit, sondern sanft berührt – und genau deshalb so unter die Haut geht. Der Titel klingt nach Sehnsucht, nach einer leisen Hoffnung, und schon die Leseprobe zeigt: Hier geht es um mehr als nur um ein Wiedersehen. Es geht um Aufarbeitung, um Generationen, um Dinge, die nie gesagt wurden – aber gesagt werden müssen.
Ohne Kitsch, dafür mit viel Respekt erzählt Trude Teige von einem dunklen Kapitel der Geschichte, das sich in die Leben der Nachgeborenen eingeschrieben hat. Die Figuren wirken sofort authentisch, man spürt ihre Verletzlichkeit, ihre Suche nach Antworten und innerem Frieden.
Ich möchte dieses Buch weiterlesen, weil es auf eine berührende Weise zeigt, wie sehr persönliche Schicksale mit dem historischen Gedächtnis verbunden sind. Wir sehen uns wieder am Meer verspricht nicht nur eine emotionale Familiengeschichte, sondern auch ein tiefes Nachdenken über Schuld, Schweigen und das Weitertragen von Erinnerungen. Ein stilles, starkes Buch – wie eine sanfte Brandung, die lange nachklingt.
Ohne Kitsch, dafür mit viel Respekt erzählt Trude Teige von einem dunklen Kapitel der Geschichte, das sich in die Leben der Nachgeborenen eingeschrieben hat. Die Figuren wirken sofort authentisch, man spürt ihre Verletzlichkeit, ihre Suche nach Antworten und innerem Frieden.
Ich möchte dieses Buch weiterlesen, weil es auf eine berührende Weise zeigt, wie sehr persönliche Schicksale mit dem historischen Gedächtnis verbunden sind. Wir sehen uns wieder am Meer verspricht nicht nur eine emotionale Familiengeschichte, sondern auch ein tiefes Nachdenken über Schuld, Schweigen und das Weitertragen von Erinnerungen. Ein stilles, starkes Buch – wie eine sanfte Brandung, die lange nachklingt.