Endlich wieder ein historischer Roman von Trude Teige
Als großer Fan von Trude Teige habe ich mich sehr über die Fortsetzung der Geschichte rund um Tekla gefreut. Schon der Einstieg in den Roman hat mich sofort wieder in den Bann gezogen – mit fein gezeichneten Figuren und einer bewegenden Atmosphäre zwischen Gegenwart und Vergangenheit.
Besonders spannend finde ich, wie Teige erneut die Perspektive von Frauen in Kriegszeiten in den Mittelpunkt rückt. Die Freundschaft zwischen Birgit, Nadia und Tekla wirkt von Beginn an authentisch und vielschichtig. Schon jetzt spürt man, wie sehr ihre Entscheidungen über Generationen hinweg nachhallen.
Der Schreibstil ist gewohnt einfühlsam, die historischen Hintergründe sorgfältig recherchiert. Ich bin sehr gespannt, wie sich die einzelnen Schicksale weiterentwickeln – und welche Geheimnisse noch ans Licht kommen.
Ein eindrucksvoller Romanbeginn, der viel Tiefgang und emotionale Intensität verspricht.
Besonders spannend finde ich, wie Teige erneut die Perspektive von Frauen in Kriegszeiten in den Mittelpunkt rückt. Die Freundschaft zwischen Birgit, Nadia und Tekla wirkt von Beginn an authentisch und vielschichtig. Schon jetzt spürt man, wie sehr ihre Entscheidungen über Generationen hinweg nachhallen.
Der Schreibstil ist gewohnt einfühlsam, die historischen Hintergründe sorgfältig recherchiert. Ich bin sehr gespannt, wie sich die einzelnen Schicksale weiterentwickeln – und welche Geheimnisse noch ans Licht kommen.
Ein eindrucksvoller Romanbeginn, der viel Tiefgang und emotionale Intensität verspricht.